1. Die Familienhure 07


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Nachfrage - er hat die Ware und bestimmt den Preis dafür, so einfach ist das. Wenn du nicht willst, kauft halt ein anderer. Aber wie dämlich müsste man sein ...?"
    
    "Schon verstanden", unterbrach ich ihn zähneknirschend. "Aber mit ihm reden muss ich trotzdem noch. Und auch mit Dani, fällt mir gerade ein. So ein Hauskauf darf ruhig mal mit ein, zwei Sätzen erwähnt werden, findest du nicht?"
    
    "Ja, ich denke, das kann man durchaus machen", antwortete er kopfschüttelnd.
    
    Also griff ich zum Telefon und rief meine Süße an, die gerade dabei war, die ersten Klamotten von Tina in Kartons zu verpacken. Mein Engel begrüßte mich voller Freude und war, wie ich ihrer Stimme entnehmen konnte, schon wieder wuschig. Daher wurde ich auch direkt danach gefragt, ob mit der Einweihungsparty in Sarahs Hintern alles gut verlaufen sei und ich einen Unterschied beim Blasen gemerkt hätte. Nachdem ich meine vollste Zufriedenheit ausgedrückt und meinem Schatz für ihre ausgezeichneten Tipps gedankt hatte, wollte ich auf mein eigentliches Anliegen zu sprechen kommen, hörte aber schon wieder ein sehr verdächtiges Geräusch.
    
    "Könntest du noch mal kurz die Finger von der Muschi nehmen, ich muss noch was mit dir besprechen?"
    
    "Scheiße, du hast es gehört", kicherte meine Maus. "Setze es einfach mit auf die Liste, die Finger bleiben da. Aber erzähl´, was hast du auf dem Herzen?"
    
    "Wusstest du, dass Beckstein seine Hütte verkauft", fragte ich und überraschte auch Daniela ziemlich damit. Ich erzählte ...
    ... ihr von den Hintergründen, dem eigentlich vorher schon günstigen Preis und davon, dass ich mir mit Beckstein handelseinig war.
    
    "Spinnst du jetzt komplett?", fuhr sie mich etwas angesäuert an. "Aber es ist ja nett, dass du mir von so einer Kleinigkeit überhaupt erzählst."
    
    Au weia, das hätte ich wohl wirklich vorher ansprechen sollen. Also pirschte ich mich vorsichtig vor und setzte sie davon in Kenntnis, dass es eine Absicherung für ihre Schwester sein sollte. Ein edles Motiv also, dass auch zu meinen Gunsten ausgelegt wurde. Meine Überlegung, Sarah zu fragen, ob sie mit Sven nicht zu uns ziehen wollte, brachte weitere Pluspunkte. Auch, weil ich genüsslich erwähnte, wie gerne die Blondine die Fötzchen meiner Frauen näher kennenlernen würde. Als ich dann auch noch das Totschlagargument auspackte, ihren Vater vielleicht so in unsere Nähe locken zu können, war sie wieder vollends entspannt.
    
    "Dann bist du also einverstanden?", tastete ich mich vorsichtig vor.
    
    "Natürlich, du Blödmann, das wäre ich auch vorher schon gewesen. Ich würde bei solchen Nebensächlichkeiten nur ganz gerne auch mal gefragt und nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Das gilt zukünftig übrigens auch für meine Schwester, die kann so etwas auch überhaupt nicht ausstehen. Wobei das hier ja wieder eine Überraschung werden soll, nehme ich an?"
    
    "Stimmt genau. Aber ich musste handeln ...", fuhr ich fort und erzählte meiner Zukünftigen von Becksteins unglaublichem Anruf bei der Bank. Daniela war ...
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