Die Familienhure 07
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wirkte und immer erfolgreicher darin wurde, diese in sein Bett zu locken. Es waren viele an der Zahl, doch bis zum Tod seiner Mutter und einige Jahre später auch dem verfrühten Ableben seiner Schwester kümmerte er sich in erster Linie darum, dass diese beiden Muschis immer die Füllung bekamen, die sie brauchten.
Als Fiete seine Erzählung beendet hatte, ließ er seine Worte erst einmal wirken und sah uns erwartungsvoll an. Einen Moment lang war es so still, dass man die vielbeschriebene Stecknadel hätte fallen hören können, doch nachdem unser Nachbar so ehrlich zu uns war und ich von Klaus ein zustimmendes Nicken erhielt, fing auch ich zu berichten an. Natürlich erwähnte ich das Tagebuch nicht und stellte auch klar, dass bislang noch nichts zwischen meinem Schwiegervater und seinen Töchtern gelaufen war. Als ich dann aber wahrheitsgemäß sagte, dass sich dies am kommenden Wochenende ändern sollte und hier etwas mehr ins Detail ging, huschte ein zufriedenes Lächeln über das Gesicht des Rentners. Und während ich dann auch noch erwähnte, wie ich früher wichsend meine Mutter und, wenn sie mal wieder zu Besuch war, auch meine Tante im Bad beobachtet hatte, klopfte Fiete sich plötzlich lachend auf die Schenkel.
"Ihr seid in Ordnung, Jungs", richtete er das Wort schließlich an uns. "Danke, dass auch ihr so ehrlich seid. Vor den neuen Hintergründen werde ich natürlich hier wohnen bleiben, bis man mich mit den Füßen zuerst rausträgt. Ihr könnt mir glauben - es mit einem ...
... Familienmitglied zu treiben, ist noch einmal eine ganz neue Erfahrung. Klaus wird es ja bald bestätigen können und ich hoffe für dich, Micha, dass auch du in nicht allzu ferner Zukunft in diesen Genuss kommen wirst."
Nun musste ich lachen, da die Chancen, meine Mutter flachzulegen, definitiv gegen Null tendierten, auch wenn der Wunsch danach fast so groß war wie der nach meiner Schwiegermutter. Aber so konservativ, wie meine Eltern mich zu erziehen versucht hatten, würde es mich schon fast wundern, wenn bei den beiden untereinander überhaupt noch was lief. Das Ziel der Zeugung war in Form von meiner Person ja schließlich als erfolgreich anzusehen. Ich erzählte - bei den Gedanken daran zum Teil immer noch gefrustet - ein paar Anekdötchen aus meinem früheren Leben und sorgte damit auch für den ein oder anderen Lacher.
Es war schon fast erschreckend, wie schnell die Zeit verrann, so dass Klaus und ich irgendwann aufbrechen mussten.
"Ich denke, wir werden noch viel Spaß haben, Fiete", sagte ich zum Abschied und klopfte ihm auf die Schulter.
"Da bin ich mir absolut sicher", antwortete der Rentner grinsend. "Und wenn wir uns das nächste Mal treffen und etwas mehr Zeit haben, erzähle ich dir vielleicht mal ein paar Geschichten von deinen Eltern, die deine Meinung über sie ändern dürften."
Mein Kopf ruckte hoch und mein Blick fixierte den älteren Mann, der mich mit einem wissenden Lächeln ansah. Mir gingen plötzlich tausend Fragen durch den Kopf, doch bevor ich auch nur eine ...