1. Die Familienhure 07


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Töchtern. So eine verdammte Scheiße, damit konnte die ganze Geschichte noch eine sehr unschöne Wendung nehmen. Theoretisch hätte ich gar nicht anworten müssen, da die Blicke, die Klaus und ich kurz tauschten, einem Schuldeingeständnis gleichkamen und ein wissendes Lächeln über Fietes Gesicht huschen ließen. Trotzdem musste ich versuchen, die Situation irgendwie zu retten.
    
    "Wie ... was meinst du?", stotterte ich und verfluchte innerlich den Klang meiner Stimme.
    
    "Weißt du, was ich auf den Tod nicht ausstehen kann?", fragte der Rentner mit fester Stimme und sah mir dabei in die Augen. "Wenn man mich für blöd hält", lieferte er auch gleich die Antwort mit. "Das bin ich nämlich nicht, aber bei dem Thema kann ich verstehen, dass eine gewisse Vorsicht angebracht ist."
    
    "So ein Dreck", dachte ich, "er ist voll im Bilde." Unsicherheit machte sich in mir breit.
    
    "Ich werde euch jetzt einen Vertrauensvorschuss entgegenbringen, indem ich euch etwas erzähle, das sonst niemand von mir weiß. Danach entscheidet ihr euch hoffentlich richtig und wir spielen mit offenen Karten, ok?"
    
    Klaus und ich nickten stumm. Was sollten wir auch tun? Also erst einmal abwarten, was Fiete zu sagen hatte und die Situation danach neu bewerten.
    
    "Machen wir es kurz und schmerzlos - ich war in meiner Jugend ein ziemlicher Spätzünder, der einfach so gar keinen Zugang zur Damenwelt finden konnte", begann er. "Während meine Kumpels fast alle schon Freundinnen hatten und mit ihren tollen Erlebnissen ...
    ... prahlten, war ich viel zu schüchtern, um ein Mädel überhaupt nur anzusprechen. Meine Hand leistete während dieser Zeit zwar tolle Dienste, gefrustet war ich aber dennoch. Bis einen Tag nach meinem achtzehnten Geburtstag zumindest. Ich stand gerade unter der Dusche, als meine nackte Mutter die Kabine öffnete, mich anlächelte und trotz meiner Proteste hereinkam. Gott, war das ein geiles Gefühl, als sie mir plötzlich an den Schwanz griff, diesen massierte und mich damit fast um den Verstand brachte. Bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte, kniete sie schon vor mir und hatte ihre vollen Lippen über meinen harten Knüppel geschoben. Ich kam gewaltig und war mir bereits zu diesem Zeitpunkt schon bewusst, dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben wird"
    
    Fiete trank einen Schluck und grinste, als er unsere ungläubigen Gesichter sah. Ohne, dass wir auch nur ein Wort gesagt hätten, nahm der Rentner seine Erzählung wieder auf und ließ uns wissen, wie es weiterging. Fiete verlor an jenem Tag seine Unschuld an die Mutter und vögelte sie von da an bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Zumindest so lange, bis seine ältere Schwester die beiden knapp zwei Jahre später erwischte und vor die Wahl stellte, entweder dem Vater alles zu erzählen oder aber selber mitmachen zu dürfen. Von diesem Tag an besorgte er es beiden Frauen seiner Familie regelmäßig. Auch sein Selbstbewusstsein profitierte mehr und mehr davon, so dass Fiete irgendwann spitzbekam, wie er mittlerweile auch auf andere Weiber ...
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