Die Familienhure 07
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Und wo ich schon mal dabei war, schob ich ihr auch gleich noch zwei Finger in die nasse Grotte, damit ich auf dem Weg zur Haustür was zu naschen hatte. Ein wenig neidisch wirkte Sven ja doch, als er sah, wie hemmungslos sein Weibchen sich von mir abgreifen ließ, aber da auf Einzelschicksale bekanntlich keine Rücksicht genommen werden kann, musste er da jetzt wohl durch. Ich grinste ihn noch einmal hämisch an, schleckte meine nassen Finger ab und machte mich auf das Klingeln hin direkt auf den Weg zur Tür. Fiete musste ordentlich lachen, als ich ihm mit frech aus dem Hosenschlitz herausschauenden Rüssel die Tür öffnete und folgte mir auf dem Fuße ins Wohnzimmer, wo ihm Sarahs heißer Anblick erst einmal die Sprache verschlug.
"Hallo Fiete", hauchte die Maus und war sofort bei ihm, um ihre Zunge in seinem Mund zu vergraben, noch bevor er antworten konnte. Während eines wilden Kusses nahm sie seine Hände und führte diese zu ihren Brüsten, die Fiete auch sofort fachmännisch untersuchte. Sarah hatte indes keinerlei Hemmungen, ihm lustvoll in den Schritt zu greifen und seinen Harten durch den Stoff zu massieren.
"Hol´ ihn raus!", raunte die Kleine, was Fiete auch umgehend umsetzte.
"Ein durchaus brauchbares Gerät", dachte ich noch so bei mir, als Sarah auch schon auf die Knie ging und seinen Riemen schluckte. Fiete stöhnte und verdrehte genießerisch die Augen.
Ob die Ausrichtung der Körper Absicht war, kann ich nicht genau sagen, der Verdacht liegt zumindest nahe. ...
... Jedenfalls konnte Sven ihr jetzt genau auf den rausgestreckten Hintern und die frisch rasierte Pflaume sehen. Im nächsten Moment schob die Maus aber auch schon eine Hand zwischen die Beine und spreizte mit zwei Fingern ihre Lustlippen, wodurch das zarte, rosafarbene Fleisch und der Eingang ins Paradies noch viel besser zur Geltung kamen. Sven schluckte schwer, als er sah, wie ein erster Tropfen durch die Furche lief, kurz am Kitzler hängenblieb und von dort zu Boden tropfte.
"Scheiß drauf", dachte ich mir und sah zu, meine Klamotten schnellstmöglich vom Körper zu bekommen. Wenige Augenblicke später kniete ich bereits mit einsatzbereitem Säbel hinter Sarah und sah noch einmal über die Schulter zu meinem Kumpel zurück, der einen seltsamen Glanz in den Augen hatte, während sein Schwengel die Festigkeit seines Gefängnisses testete und den Käfig komplett ausfüllte. Ansetzen und zustoßen war eine fließende Bewegung, die Sarah aber wohl so nicht erwartet hatte und daher laut in Fietes Schwanz stöhnte, als ich bis zum Anschlag in sie fuhr. Mit langsamen, langen Hüben stieß ich in das zarte, blonde Wesen vor mir und war mir bereits da schon sicher, dass die erste Runde für mich wohl relativ schnell vorbeisein würde. Die Enge in diesem phantastischen Loch, die durch den Plug im Arsch noch so immens erhöht wurde, zwang mich dazu, mich nach kurzer Zeit wieder aus Sarah zurückzuziehen, wollte ich nicht direkt abschießen. Die dadurch entstehende Leere in ihrer Muschi wurde mit einem ...