Die Familienhure 07
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mürrischen Knurren von der Kleinen kommentiert. Bevor sie jedoch Fietes Bolzen entlassen konnte, um richtig mit mir zu schimpfen, bekam mein Nachbar plötzlich einen Lachkrampf, der uns alle erst mal wieder runterkühlen ließ.
Als Sarah nämlich damit begonnen hatte, Fiete den Schwanz zu polieren, hatte dieser genießerisch die Augen geschlossen und sich ganz den geilen Gefühlen hingegeben, ohne seiner Umgebung weitere Beachtung zu schenken. Als er diese aber nun öffnete, konnte er direkt auf Sven und seinen eingekerkerten Dödel blicken, was ihn ziemlich zu amüsieren schien.
"Was ... was ... hast du ... armes Schwein ... denn angestellt?", sprach er meinen Kumpel mit vor Lachen tränenden Augen schließlich an und deutete mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf den Käfig. Sven wäre vor Scham wohl am liebsten Im Erdboden versunken und wurde nicht nur einfach rot dabei, nein, sein Kopf schien geradezu zu glühen und kurz vor dem Explodieren zu stehen.
"Der kleine, nutzlose Schlappschwanz da drüben", sagte Sarah und deutete mit dem hochgereckten Daumen über ihre Schulter, ohne ihren Freund auch nur eines Blickes zu würdigen, "hat bei mir schon lange keinen mehr hochbekommen. Wie ich aber kürzlich erfahren habe, geilt er sich scheinbar tierisch daran auf, wenn ich von anderen gefickt werde. Ist es nicht so, SCHATZ?"
Mein Gott, war Sarah ein Biest. Alleine schon, wie gehässig sie das Ende des Satzes betonte. Sven saß nur da und zuckte unter jedem ihrer Worte zusammen, als ...
... würde sie ihn schlagen, sah zu Boden und gab keinen Ton von sich. Ein gefundenes Fressen für die Kleine, die kurzerhand auf ihren Freund zusteuerte und ihm eine heftige Ohrfeige verpasste.
"Ich habe dich was gefragt, du Schwuchtel. Und sieh uns gefälligst an, wenn mit dir geredet wird!"
Sven war mit der Situation mächtig überfordert und wusste zuerst nicht, was er tun sollte, sah dann aber doch in unsere Richtung und hauchte ein "Ja". Früher hätte ich die Sache wohl an dieser Stelle abgebrochen, da ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass es irgendjemandem gefällt, wenn so mit ihm umgegangen wird. Aber mit Daniela und Tina hatte ich halt selbst zwei devote Menschen in meinem Leben, die mir in unseren Gesprächen mehr als deutlich gemacht hatten, wie sehr diese Art der Erniedrigung sie erregte. Wenn ich mir dann auch noch ansah, wie munter der eingesperrte Brummer vor sich hinzuckte und mir ins Gedächtnis rief, dass Sarah im Vorfeld ebenfalls lange und ausgiebig mit Sven geredet hatte, musste ich zwangsläufig zu dem Schluss kommen, dass mein Kumpel diese Behandlung einfach nur genoss.
"Weißt du, Fiete", nahm die Süße das Wort wieder auf, "wenn der Schwanz meines Freundes mich schon nicht befriedigen kann, dann hat er es auch nicht verdient, ohne meine Erlaubnis zu spritzen. Ich denke, das ist nur fair, oder?"
Sowohl Fiete als auch mein Schwiegervater sahen die Blondine aus großen Augen an und lauschten der vor Gehässigkeit nur so triefenden Stimme, nickten aber ...