1. Die Familienhure 07


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und sackten erschöpft zusammen, wobei wir aufpassen mussten, das zierliche Mädel nicht zwischen uns zu zerquetschen. Eine Zeitlang blieben wir, wie wir waren und beruhigten uns langsam. Wieder einmal war es Sarah, die als erste ihre Sprache zurückgefunden hatte.
    
    "Ihr seid ... total wahnsinnig, ... wisst ihr ... das", stammelte sie. "Das war ... der mit Abstand beste ... Fick meines Lebens. Boah, der Gedanke ... dass Klaus auch ... seine Töchter vögelt ... . Was für ein Kick." Ich beugte mich vor und gab Sarah einen Kuss auf die Wange.
    
    "Dann hältst du uns also nicht für pervers und abartig?", fragte ich vorsichtig.
    
    "Ohhh doch, das tue ich", kicherte Sarah. "Deswegen fühle ich mich ja so wohl hier. Nein, ganz im ernst, wenn das wirklich passieren sollte, will ich es unbedingt mal sehen. Die Vorstellung macht mich wahnsinnig an. Schon ... lange, übrigens."
    
    Sven hatte zwar noch - oder besser gesagt schon wieder - den Knebel in Form des Plugs im Mund, doch auch er schien die Überraschung verdaut zu haben, nickte grinsend und hob einen Daumen.
    
    "Puh, Gott sei Dank", sagte ich erleichtert. "Ich habe wirklich gedacht, dass es euch abschrecken würde. Daher wollte ich das Thema eigentlich ganz behutsam ansprechen."
    
    Fiete wirkte etwas zerknirscht, da er wohl gerade realisierte, dass sein Vorstoß wirklich nicht so ganz ungefährlich war. Entschuldigend hob er die Arme. Da aber sowohl Sarah als auch Sven ziemlich easy mit der Situation umgingen und keine Probleme zu ...
    ... erwarten waren, lächelte ich ihm beruhigend zu.
    
    "Alles gut, Fiete, ich hätte dir vermutlich sagen sollen, dass die beiden noch nichts davon wissen. Ist ja gutgegangen und hat die Sache sogar enorm vereinfacht. Aber bei weiteren neuen Nachbarn sollten wir vielleicht etwas vorsichtiger sein."
    
    "Ich halt´ in Zukunft meine Klappe", versicherte er uns lächelnd, womit die Sache dann auch geklärt war.
    
    Dafür meldete sich Sarah zu Wort.
    
    "Eure Schlaffis scheinen so langsam rauszuflutschen", kicherte sie. "Ich bräuchte mal meine Reinigungskraft."
    
    Sven war der Gedanke an das, was gleich passieren würde, scheinbar wieder peinlich, doch auf Sarahs Anweisung hin legte er sich ergeben vor der Couch auf den Boden und nahm den Plug aus dem Mund.
    
    "Bereit?", fragte die Kleine schließlich, was von Klaus und mir bejaht wurde. In dem Moment, als ich meinen Lümmel vorsichtig aus ihrem Hintern zog, sprang sie auch schon auf und setzte sich auf das Gesicht meines Kumpels. Für mich war es schon ziemlich gewöhnungsbedürftig, zu sehen, wie die Schwimmer meines Schwiegervaters plötzlich aus dem vollgekleisterten Fötzchen in den Mund ihres Freundes tropften, aber hey - wenn wir zusammen unseren Spaß haben wollten, sollten zumindest auch alle zufrieden dabei sein, oder? Sven war definitiv zufrieden, ja sogar rundum glücklich damit, seinen Fetisch endlich ausleben zu können und ging absolut akribisch ans Werk. Nicht nur das Fötzchen, auch der Nachbareingang wurde von unseren Hinterlassenschaften ...
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