Die Familienhure 07 - Sexgeschichten

Die Familienhure 07

... befreit und der abschließende Feinwaschgang in Form von flatternden Zungenschlägen und saugenden Lippen sorgte schließlich dafür, dass die süße Maus mit glasigen Augen einen weiteren Orgasmus in die Welt schrie.

Ziemlich fertig ließ sie sich zur Seite fallen und kuschelte sich schnurrend in den Arm ihres Freundes, der sie zärtlich an sich drückte, ihr einen Kuss auf den Mund hauchte und glücklich in unsere Runde sah. Fiete, Klaus und ich nickten ihm lächelnd zu, so dass er wohl allmählich merkte, dass er sich bei uns nicht für seine Vorlieben zu schämen brauchte. Inzwischen war auch Sarah wieder gelandet, stützte sich auf einem Ellenbogen ab und sah ihrem Freund lange in die Augen, bevor sie ihm einen sehr intensiven und wirklich schön anzusehenden Kuss gab.

"Scheiß´ drauf!", sagte sie plötzlich und erhob sich, kniff uns ein Auge zu und riss sich den kleinen Schlüssel mitsamt der Kette vom Hals. Sie ließ sich auf alle viere nieder und ihre blonden Haare sanft über Svens Brust und seinen Bauch streifen. Mein Kumpel fing an zu zittern, vergaß stellenweise sogar das Atmen und verzog schließlich schmerzverzerrt das Gesicht, als sein Bolzen noch weiter anschwellen wollte, der Käfig diese Volumenzunahme aber verhinderte. Sarah robbte unterdessen weiter, bis sie zwischen seinen Beinen kniete und öffnete schließlich gnädigerweise dieses abscheuliche Folterinstrument. Sven atmete durch und sah die kleine Maus dankbar an, als sich sein Schwanz endlich wieder voll entfalten ...

... konnte.

"Hör´ mir jetzt genau zu, du verdammter Mistkerl!", zischte Sarah ihn an. "Nach der ganzen Scheiße hättest du es eigentlich verdient, den Käfig noch eine Woche zu tragen. Aber ich will mal nicht so sein und gebe dir noch eine Chance."

"Danke", hauchte Sven mit leuchtenden Augen.

"Du wirst mich nie wieder anlügen! Verstanden?"

Als Sven nickte, nahm Sarah plötzlich seine Nüsse in den Mund, lutschte und spielte mit der Zunge daran. Ein tiefes Stöhnen drang an unsere Ohren. Zufrieden entließ Sarah die beiden Bälle wieder.

"Und du wirst mir ehrlich sagen, wenn dich etwas anmacht! Keine Geheimnisse mehr!"

Wieder nickte Sven und sein Schatz belohnte ihn dafür, indem sie langsam mit der Zunge seinen Schaft erforschte, wodurch die ersten Tröpfchen zutage traten.

"Sei jetzt ganz ehrlich zu mir! Du hast heute ja erleben können, wie es ist - willst du wirklich, dass mich in Zukunft auch andere Schwänze ficken und mir dabei zusehen?"

"Oh ... Gott , ja ... Schatz, das war ..."

Seine gestammelten Worte gingen in ein Röcheln über, als sich Sarahs Lippen über die Eichel stülpten. Aus riesengroßen Augen sah Sven seine Freundin an. Diese sah ziemlich zufrieden aus, hielt seinem Blick stand und lutschte unendlich langsam seinen Schwanz. Sven drehte fast durch, wusste überhaupt nicht, wohin mit seinen Händen und hätte wohl am liebsten den blonden Schopf gepackt und sich den Kopf auf die Wurzel gedrückt. Allerdings war er aber auch nicht so blöd, als dass er die daraus ...