Die Familienhure 07 - Sexgeschichten

Die Familienhure 07

... Kerlchen da unten noch zusammen und ich könnte den jetzt eigentlich viel besser in mir gebrauchen."

Verdutzt sah der Rentner die Blondine an, die sich mit Schwung vom Sofa erhob.

"Ich würde dann gerne die Reihenfolge festlegen, wenns recht ist."

Zustimmendes Nicken von uns allen.

"OK, dann lasst uns mal anfangen!", hauchte sie, entfernte den Plug und griff nach dem Gleitgel, welches sie bei sich und an Klaus´ Dödel verteilte. Mein Schwiegervater wurde wieder lang auf die Couch dirigiert und die Kleine hockte sich über ihn. Dieses Mal allerdings so, dass Klaus auf ihren Rücken sehen musste und daher einen guten Blick darauf hatte, wie sein Kolben langsam im Arsch der Mieze verschwand, als diese stöhnen ihr Becken absenkte. Sarah ließ sich kurz Zeit, um sich an das Gefühl zu gewöhnen, winkelte dann die Beine an und positionierte ihre kleinen Füße auf den Oberschenkeln meines Schwiegervaters, der mehr als zufrieden aussah und ihr direkt an die Möpse ging. Mit einem ordinären Grinsen griff Sarah plötzlich nach ihren Schamlippen und zog diese weit auf, um uns mit dem Blick auf das nasse Kätzchen noch weiter anzuheizen.

"Fiete?", fragte sie schließlich und musste auch nicht eine weitere Silbe mehr hinzufügen. Mein Nachbar verstand auch so, krabbelte auf das Sofa und setzte seinen Riemen an, den er langsam in das flutschige Loch schob, das durch den Prügel im Hintereingang eine mörderische Enge aufwies. Auch er stöhnte und ließ, ganz der Genießer, dieses wunderbare ...

... Gefühl in Ruhe auf sich einwirken. Sarah hatte die Augen geschlossen und machte keinerlei Hehl daraus, wie sehr ihr diese noch fast neue Art des Ausgefülltseins doch gefiel. Mit geilem Blick sah sie mich schließlich an und leckte sich die Lippen.

"Jetzt du!", flüsterte sie. Sven guckte ein Bisschen blöd aus der Wäsche, da er ganz offensichtlich das arme Schwein war, das bei der Reise nach Jerusalem keinen Stuhl mehr bekommen hatte. Aber nicht mit mir, die Maus wollte eine Schlampe sein? Dann sollte sie uns doch mal zeigen, was in ihr steckte. Ermunternd klopfte ich meinem Kumpel auf die Schulter.

"Komm mit! Eine echte Schlampe macht sich auch vor einem vierten Riemen nicht bange. Stopfen wir ihr die große Klappe!"

Sarah lächelte mich wissend an, wobei sie durch die nun langsam in sie stoßenden Lümmel immer mal wieder ein geiles Stöhnen von sich gab. Plötzlich veränderte sich ihr Gesicht zu einer gehässigen Fratze, die schon fast dämonische Züge annahm.

"Von mir aus könnt ihr auch beide herkommen", sprach sie Sven und mich nun direkt an. "Ein Prügel zusätzlich macht mir keine Angst mehr. Aber ich wollte dir eigentlich anbieten", ging dieser Teil nun direkt an ihren Freund, "dass du mich sauber machst, wenn die drei mit mir fertig sind und dann auch noch mal über deine kleine, verhurte Schlampe drüberrutschen darfst."

Diese Worte, gepaart mit dem lüsternen Gesichtsausdruck, verfehlten ihre Wirkung nicht.

"Viel Spaß, Micha", entgegnete mein Kumpel grinsend und ...