Die Familienhure 07 - Sexgeschichten

Die Familienhure 07

... dem Kerl den angestauten Druck aus den Eiern und was ist der Dank? Du wirst als Schlampe bezeichnet."

Wir alle konnten uns nun ein Lachen ebenfalls nicht mehr verkneifen. Sogar Sven, obwohl er im ersten Moment etwas unsicher schien, ob sein Schatz diese Aussage nicht vielleicht in den falschen Hals bekommen hatte. Erneut war es Sarah, die das Gespräch wieder aufnahm.

"Auf eine Art hast du ja sogar recht, Schatz. Dass ich mal solche Sachen mache, hätte ich nie für möglich gehalten. Auch nicht, wie geil sich das alles anfühlt. Darauf will ich auch nicht mehr verzichten. Aber der Weg zur richtigen Schlampe ist noch weit und es gibt noch viel zu lernen. Wärst du den Abend im Darkroom geblieben, hättest du einen ersten Eindruck davon bekommen können."

"Ich weiß", antwortete Sven zerknirscht. "Es fiel mir auch ganz sicher nicht leicht, bei diesen geilen Weibern die Finger bei mir zu behalten. Aber wir hatten ja so schon genug Probleme und fremdgegangen wäre ich dir nie im Leben."

"Weiß ich doch, Süßer", antwortete Sarah mit einem Kloß im Hals und sah ihren Freund verliebt an. "Außerdem wirst du bestimmt noch genug Gelegenheit bekommen, die beiden flachzulegen."

"Wenn es für dich und die Mädels ok ist, würde ich das natürlich nur zu gerne machen. Auch wenn du für mich die Frau meiner Träume bist, sehen die beiden schon verflucht heiß aus."

"Natürlich ist es das. Aber lass uns das später besprechen! Vielleicht ist Micha ja so nett und zeigt dir die Fotos. Dann ...

... weißt du zumindest, was du verpasst hast und ich bin mir sicher, dass wir danach auch die zweite Runde einläuten können", grinste sie.

Klaus stimmte der Blondine begeistert zu, während Sven und Fiete nicht wussten, was auf sie zukam. Also holte ich meinen Lappi und schloss ihn an den Fernseher an. Kurz darauf startete die Slideshow auch schon und lieferte uns alle paar Sekunden ein neues Bild. Sven und Fiete waren komplett auf den Bildschirm fokussiert und man konnte sehen, wie so langsam wieder Leben in ihre kleinen Krieger kam. Aber auch uns drei ließ die Sache nicht kalt, so dass Klaus und ich abwechselnd mit Svens Freundin knutschten und sie genüsslich begrabbelten.

"Leck´ mich doch!", hörten wir schließlich Svens Stimme, als das letzte Bild schließlich über den Fernseher gehuscht war. Er ließ uns wissen, wie gerne er dabei gewesen wäre, hatte aber auch genug Feingefühl, Sarah durch seine Schwärmereien nicht in Verlegenheit zu bringen. Auch Fiete war etwas von der Rolle, freute sich aber auch schon riesig auf die neue, hochgradig versaute Nachbarschaft.

"Wenn du aber weiterhin so bildhübsche Mädels wie Sarah oder deine Mäuse hier anschleppst, werde ich wohl nicht mehr lange unter euch weilen", scherzte er. "Ich bin nicht mehr der Jüngste. Obwohl ... eigentlich kann ich mir auf meine alten Tage auch nichts Schöneres vorstellen, als mit euch meine restliche Zeit zu verbringen."

"Jetzt nicht sentimental werden, Fiete!", kicherte Sarah. "Sonst schrumpft das kleine ...