Die Familienhure 07 - Sexgeschichten

Die Familienhure 07

... passten so verdammt gut in das Gesamtbild, dass ich hiervon einfach eine Nahaufnahme einfangen musste.

Als auch Svens Lümmel den natürlichen Gesetzmäßgkeiten folgte und kleiner wurde, brauchte mein Kumpel sich um seine eigene Hinterlassenschaft ausnahmsweise keine Gedanken zu machen. Sarah musste ohnehin pinkeln und entsorgte diese kurzerhand mit in der Keramik. Während sie im Bad war, kümmerte ich mich schon einmal um das Leergut und spendierte die letzte Runde des Abends, um diesen noch in Ruhe ausklingen zu lassen. Ich hatte es mir gerade wieder gemütlich gemacht, als die Blondine ebenfalls zurück ins Wohnzimmer kam und auf uns zusteuerte. Hatten jetzt eigentlich alle vermutet, dass sie sich zu ihrem Freund gesellen würde, sprang sie plötzlich mit einem lauten Schrei auf meinen Schoß und drückte mich in die Polster.

"Danke, Micha, danke, danke, danke!"

Ein lautes Lachen meiner Weggefährten ertönte, als das blonde Geschöpf wie ein Klammeräffchen an mir hing und mich grinsend niederknutschte. Amüsiert und nur allzu gerne ließ ich diese wilde Attacke über mich ergehen, genoss die Küsse und lachte mit, bis plötzlich ... . Ja, bis plötzlich eine Situation eintrat, die mir das Lachen auf den Lippen gefrieren ließ und vor der ich insgeheim schon Angst hatte, seit Sarah den ersten Abend bei mir war. Auch wenn es nur der berühmte Bruchteil einer Sekunde war, in dem sie die Kontrolle verlor, war dieser kurze Augenblick doch ausreichend, um mein weiteres Leben nachhaltig ...

... zu beeinflussen. Es war mir plötzlich, als hätte die Maus in den letzten Jahren oder vielmehr sogar Jahrzehnten eine erdbebensichere Fassade um sich herum errichtet, die nun einen Wimpernschlag lang Risse bekommen hatte, durch die hindurch ich für kurze Zeit die wahre Sarah erkennen konnte. Was ich dort sah, beunruhigte mich zutiefst, ja ließ sogar nackte Panik in mir hochkochen. Die Kleine hatte mich ebenso angesehen, wie es auch Daniela und Tina taten. Genau die Art von Blick, von der ich meinen Mäusen versprechen musste, ihn niemals mit einer anderen Frau zu teilen.

SCHEIßE, MANN! So eine verfluchte Kacke. Das durfte doch alles nicht mehr wahr sein.

Das Problem an der Sache war nämlich nicht nur, dass Sarah mich so ansah. Damit wäre ich wohl noch irgendwie klargekommen und hätte das Thema auch halbwegs geräuschlos beenden können. Schließlich hatte ich ihr ja gesagt, dass nicht mehr aus dieser Woche entstehen würde. Was mich vielmehr völlig fertigmachte war die Reaktion meines Körpers darauf. Wie ein Blitz schlug es plötzlich in meinem Kopf ein, vernebelte mir die Sinne und sorgte dafür, dass sich meine Eingeweide zusammenzogen. Das Atmen fiel mir plötzlich schwer, sämtliche Härchen an meinem Körper stellten sich auf und ich hatte plötzlich einen Kloß von der Größe einer Bowlingkugel im Hals. Ich musste schlucken, ebenso wie Sarah, die scheinbar selbst von der Situation überrascht wurde und mit einem Mal hektisch zur Seite sah. OK, mein Kopf war zumindest noch soweit ...