Die Familienhure 07
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... intakt, dass ich uns erst einmal schleunigst aus dieser Situation herausmanövrieren musste, sollte der Rest unserer Truppe nicht mitbekommen, was hier gerade vor sich ging. Ein klärendes Gespräch mit Sarah würde ich sowieso später und vor allem auch unter vier Augen führen müssen. Also tat ich das einzig Sinnvolle, piekste der Kleinen in die Seite und kitzelte sie durch. Lachend fiel sie neben mir auf die Couch und gab sich schließlich geschlagen. Die Süße war plötzlich so wie immer, sprang schließlich vom Sofa auf und hopste auf den Schoß ihres Freundes, bei dem sie sich nun lautstark über meine vorangegangene Misshandlung beschwerte.
Puh, Glück gehabt, scheinbar war dieser kurze Moment der Schwäche unbemerkt geblieben. Aber wie sollte es nun weitergehen? Egal, darüber konnte und musste ich mir zu späterer Stunde noch Gedanken machen, erst einmal brachte ich mich so gut es ging in die Gespräche mit ein, die sich eigentlich allesamt um den bis dahin schönen Abend oder die gerade neu entstehende Nachbarschaft drehten. Eine Nachbarschaft, bei der ich mir nach den jüngsten Ereignissen gar nicht mehr sicher war, ob die geplante Konstellation wirklich so eine bombige Idee war.
Was würde passieren, wenn Sarah sich tatsächlich in mich verknallt hatte? Erst einmal noch nichts, bis dahin war es noch ihr Problem und damit auch ihre Entscheidung, ob sie mit der räumlichen Nähe zu mir klarkam oder nicht. Viel interessanter war allerdings die Frage, wie ich selbst mit dieser ...
... Situation umgehen würde. War es nur ein Streich, den mir mein Körper spielte, als er so heftig auf ihren Augenaufschlag reagierte oder standen da tatsächlich Gefühle für die Süße im Raum. Gefühle, die weit über die bereits erwähnte, irgendwie fast geschwisterliche Zuneigung zu ihr hinausgingen. Ich wusste es einfach noch nicht und war auch alles andere als böse darüber, als eine relativ witzige Situation mich von meinen Gedanken ablenkte.
Sarahs Blick war auf den am Boden liegenden Peniskäfig gefallen und sie meinte doch tatsächlich, dass dieses Marterinstrument ja eigentlich seine Schuldigkeit getan hätte und daher entsorgt werden könnte. Da hatte sie die Rechnung aber ohne Sven gemacht, dessen Reaktion darauf einfach nur göttlich war. Entsetzt, ja fast schon panisch setzte er seine Freundin darüber in Kenntnis, wie sehr ihn das Tragen dieses abscheulichen Teils im Zusammenspiel mit ihrer Behandlung doch angemacht hatte und eine Entsorgung nur über seine Leiche möglich wäre. Aus voller Überzeugung gab er uns, nachdem er ja an diesem Tage erstmals live mit ansehen konnte, wie sein Engel fremdbenutzt wurde, auch noch einmal sein ok, seinen Schatz rammeln zu dürfen, wann immer wir Lust darauf hatten. Ich glaube, dass ich noch niemals einen so wild entschlossenen Gesichtsausdruck bei ihm gesehen habe, der letztendlich dazu führte, dass wir anderen lachen mussten. Ein gutes Zeichen, wie ich fand. Sven stand endlich zu seinen Neigungen und würde wohl nie wieder den Fehler begehen, ...