1. Die Familienhure 07


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mehrere Male zu wiederholen. Kurze, schöpferische Pause, langsames Zurückziehen, als wenn man eine Armbrust spannte und dann den Auslöser betätigen, um mit voller Wucht nach vorne zu schnellen. Jedes Eindringen wurde von einem tiefen, knurrenden Laut aus der Kehle der Kleinen begleitet, deren Oberkörper ich plötzlich an den Haaren in meine Richtung zog und mich in den geilen, strammen Möpsen festgriff. Wie ein wildes Tier stieß ich nun mit ordentlichem Tempo in das zerbrechliche Wesen hinein, benutzte das geile Stück einfach nur zur Befriedigung meiner Triebe. Als Belohnung drangen immer mehr anschwellende, unartikulierte Laute an meine Ohren und als ich mich schließlich mit einem lauten Grunzen und knirschenden Zähnen in der Blondine ergoss, schoss ich auch sie gleichzeitig, quiekend wie ein aufgeschrecktes Ferkel, mit ab.
    
    Sarah und ich brauchten eine ganze Zeit, bis wir wieder halbwegs in der Spur waren und während der ich die Maus an mich gepresst hielt, da ich befürchtete, dass sie mir sonst umfallen würde. Als ich der Meinung war, dass sie sich ausreichend gesammelt hatte, ließ ich sie los, damit sie sich vorbeugen und an der Klobrille abstützen konnte, zog meinen Lümmel aus ihr heraus und sah erst jetzt, wie sehr ihr die Knie zitterten. Beobachtete dabei, wie meine letzte, doch ganz stattliche Ladung aus ihrer Muschi sickerte und von dort auf die Fliesen klatschte. Sarah ließ es einfach geschehen.
    
    Unsicherheit machte sich in mir breit. Hatte ich der Kleinen ...
    ... vielleicht zu viel zugemutet? Zu heftig in sie gerammelt, ihr vielleicht sogar wehgetan? Quälend langsam verrannen die Sekunden, bis endlich ein Ruck durch sie ging, sie sich aufrichtete und schließlich zu mir umdrehte. "Ach du Scheiße", dachte ich mir, als ich die Tränen in ihren Augen sah und wollte schon auf sie zugehen, um sie in den Arm zu nehmen und mich zu entschuldigen. Doch Sarah war schneller, kam mit tapsigen Schritten auf mich zu und fiel mir plötzlich um den Hals. Mit einem irgendwie gar nicht enden wollenden, ungemein zärtlichen Kuss verschloss sie meine Lippen, noch bevor ich etwas sagen konnte und gab mir so das Gefühl, scheinbar doch gar nicht so viel verkehrt gemacht zu haben.
    
    "Mach dir keine Sorgen, es war wunderschön", hauchte sie mir zu, als unsere Lippen sich irgendwann voneinander lösten. "Aber lass uns bitte morgen reden, ja? Ich bin völlig fertig und muss ins Bett."
    
    "Alles klar, Prinzessin. Ich fand es auch traumhaft. Schaf schön!"
    
    Sarah lächelte mich noch einmal an, wirkte dabei ziemlich glücklich und zugleich ungemein nachdenklich. Sie strich mir zärtlich über die Wange und verschwand ohne ein weiteres Wort aus dem Bad. Ich sah noch lange in die Richtung, in die sie verschwunden war, spürte irgendwie immer noch ihre Lippen auf meinen und die zarte Berührung ihrer Hand an meiner Wange. Plötzlich wurde mir kotzübel, als mein schlechtes Gewissen sich meldete und mir mit Nachdruck vor Augen führte, was für ein Arschloch ich doch war. Diese Gefühle ...
«12...686970...74»