1. Die Familienhure 07


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sollten eigentlich einzig und allein Daniela und Tina vorbehalten sein. Gut, das waren sie ja im Grunde auch, sogar in einer noch viel stärkeren Ausprägung, aber es änderte nichts an der Tatsache, dass ich Sarah gegenüber solche Emotionen einfach nicht haben sollte. Ich gab mir schließlich einen Ruck, entfernte die Sauerei vom Boden und machte mich auf ins Schlafzimmer, wo Klaus schon friedlich vor sich hin schnarchte. Auch, wenn wir in dieser Nacht keinen Damenbesuch zwischen uns hatten, waren wir zu der Überzeugung gelangt, dass es ziemlich sinnfrei wäre, extra noch das Bett in der Nachbarwohnung herzurichten.
    
    In meinem jetzigen Zustand würde ich eh kein Auge zumachen können, wurde mir sehr schnell bewusst, außerdem brauchte ich dringend frische Luft. Ich zog mich daher an, packte aus reiner Gewohnheit Schlüsselbund und Handy ein und verließ das Haus, um mich in den Garten zu setzen und nachzudenken. Kühle Nachtluft umfing mich, die mir ungemein guttat und wohl auch mitverantwortlich dafür war, dass nach und nach wieder eine gewisse Struktur in meinen völlig überforderten Schädel einkehrte. Ich grübelte eine geraume Zeit vor mich hin und kam schließlich zu dem Entschluss, dass ich die Sache mit Sarah schleunigst beenden musste, sollte sie mich nicht in Teufels Küche bringen und legte mir daher bereits die passenden Worte für unser morgiges Gespräch zurecht. Doch immer wieder drifteten meine Gedanken auch zu Daniela und Tina ab, die ich - zumindest, wenn ich meinem ...
    ... Unrechtsempfinden Glauben schenken durfte - am heutigen Tag in gewisser Weise hintergangen hatte. Dieses miese Gefühl war es schließlich auch, das mich dazu zwang, meine Engel selbst zu solch vorgerückter Stunde noch anrufen zu müssen. Auf der Terrasse wollte ich dieses Gespräch nicht führen, da sie direkt neben dem Gästezimmer lag, in dem Sarah und Sven bei nur angelehntem Fenster schliefen - oder ebenfalls grübelten, falls es im Kopf der kleinen Maus ähnlich wild herging wie in meinem eigenen gerade. Also schlenderte ich einfach um das Haus herum, öffnete mein Auto und setzte mich hinein. Ich wählte Danielas Nummer und wunderte mich, dass nach dem zweiten Tuten bereits abgenommen wurde, wobei mein Goldstück so überhaupt nicht verschlafen klang. Wie sich nach einer freudigen Begrüßung schnell herausstellte, hatten die Schwestern ihre Finger mal wieder nicht bei sich behalten können, sich gegenseitig ein paar schöne Momente beschert und waren gerade dabei, den Abend quatschend ausklingen zu lassen. Trotzdem konnte ich an Danielas Stimme hören, dass mein Anruf um diese Uhrzeit sie ein wenig besorgte. Gut, mich nämlich auch und ich musste jetzt einfach tacheles mit meinen Mäusen reden.
    
    "Hör mal, Dani, es gibt ein Problem mit Sarah. Sie hat ... ."
    
    Ich wurde plötzlich von einem Kichern unterbrochen.
    
    "Hat sie es dir also endlich gebeichtet?"
    
    "Was? ... Wie? ... Gebeichtet? Was soll sie mir gebeichtet haben?"
    
    Das Kichern verstummte.
    
    "Ich ... ich ... dachte du ... rufst ...
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