Die Familienhure 07
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ließ. Es sah tatsächlich so aus, als wäre Andrea zumindest in ihren Träumen nicht so verklemmt wie im richtigen Leben. Ich schloss auch dieses Bild und wollte zumindest kurz in das letzte Video hineinschauen, also stöpselte ich die Kopfhörer an und öffnete den Download. Die Laufzeit war recht lang, was dafür sprach, dass ich mich im richtigen Clip befand. Kurz darauf bekam ich dies auch visuell bestätigt und konnte die von Klaus beschriebene, wilde Knutscherei bewundern.
Liebend gerne hätte ich mir den Film in voller Länge gegönnt, aber da Sarah mit Sicherheit noch Leistung erwartete, ließ ich das lieber bleiben. Mehrfach klickte ich an zufälligen Stellen auf die Laufleiste, konnte sehen, wie Klaus es Andrea ordentlich besorgte und musste ihm recht geben, dass die wie wild schwingenden Euter einen regelrecht in den Wahnsinn treiben konnten. Ich wollte die Datei gerade schließen, als mir meine Schwiegermutter noch einen netten Abschiedsgruß ins Ohr brüllte.
"JAAA, ... du geile Sau, ... stopf´ ... mir meine ... verhurte Fotze! FICK ... MICH!"
Ich stöhnte auf und merkte, wie sich meine Eingeweide zusammenzogen, riss mir die Sennheiser vom Ohr und wollte so schnell wie möglich auf das rote "X" klicken, um das Video zu beenden. Dabei konnte ich allerdings noch sehen, wie Klaus ihr auf den Hintern schlug und hörte trotz der mittlerweile am anderen Ende der Couch liegenden Kopfhörer noch ihren geilen Schrei.
Ich war völlig fertig. Mein Puls raste, ich zitterte wie ...
... Espenlaub und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Nie im Leben hätte ich geglaubt, dass Andrea überhaupt zu solchen Worten fähig war, geschweige denn im Bett so abgehen konnte. Für mich stand nur fest, dass ich sie einfach haben MUSSTE. Nach einer gefühlt endlosen Zeit schaute ich zu meinem Schwiegervater und nahm wahr, dass er genauso aussah, wie ich mich fühlte. Auch ihn hatte es mächtig aus der Spur gehauen, so dass wir uns eine Zeitlang nur ansahen, ohne auch nur einen einzigen Mucks von uns zu geben.
Irgendwann griff ich nach meiner Cola, die ich in einem Zug leerte, rülpste und versuchte mich an den ersten Worten. "Weißt du ... jetzt, warum ... ich wissen musste, ...?"
Klaus nickte.
"Dir ist ... aber ... schon ... bewusst, dass du mich ... umbringen musst ... wenn du jetzt noch verhindern willst ... dass ich meine Töchter bumse, oder?"
"Schon klar", antwortete ich und merkte, dass ich so langsam meine Sprache wiedererlangte. "Ich hätte da nur eine Bedingung ... oder Bitte vielmehr."
"Schieß los!"
"Wenn ich es hinkriege, dass Andrea für mich die Beine breit macht, will ich dein OK."
"Hast du. Ich bin da doch jetzt eh raus, schon vergessen?"
"Trotzdem. Vielleicht ... egal jetzt."
"Spuck´s aus!", meinte mein Schwiegervater lächelnd.
"Ich war mit meinen Gedanken schon wieder bei den Schritten zwei bis siebzehn, bevor ich überhaupt den ersten gemacht habe. Aber wenn ich es irgendwie schaffe, dass sie genauso zu ihren Neigungen steht, wie deine ...