1. Die Familienhure 07


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Töchter es tun, könnte es ja sein, dass sie wieder zu dir zurückkommt und sie mit uns gemeinsam ausleben möchte."
    
    "Das wäre zu schön, um wahr zu sein. Aber gut, meinen Segen hast du."
    
    "Hmm, da wäre noch eine Kleinigkeit, die ich dir vielleicht sagen sollte. Wir drei haben uns eigentlich versprochen, nur im Beisein der anderen mit "Fremden" zu vögeln. Hast du ein Problem damit?"
    
    "Absolut nicht. Solange du mir nicht den Arsch versilbern willst, stört mich das nicht. Da stehe ich allerdings überhaupt nicht drauf, falls du dir Experimente in diese Richtung erhofft haben solltest", grinste er.
    
    "Da kann ich dich beruhigen, ist absolut nicht mein Ding."
    
    Damit war es besiegelt. In diesen heiligen Hallen würden zukünftig Dinge geschehen, die weit jenseits aller moralischer Vorstellungen lagen und wir zwei freuten uns auch noch darauf. Es war klar, tief in Stein gemeißelt, dass es nach den letzten Stunden absolut kein Zurück mehr gab. Zu viel hatten wir erfahren, um jetzt noch die Mäntel des Schweigens und Vergessens darüber ausbreiten zu können. Mein Schwiegervater und ich waren uns sehr wohl bewusst darüber, dass sich in der Zeit, die er hier war, noch viele Stunden um diese Thematik drehen würden. Zu viele neue Informationen waren auf uns eingeströmt, um sie an diesem Abend final verarbeiten und bereden zu können. Aber das war auch gar nicht erforderlich. Ich hatte die nächsten Tage Urlaub und damit mehr als genug Zeit, um mit Klaus Pläne zu schmieden. Dabei wurde ...
    ... mir auch eine Sache immer klarer und fühlte sich verdammt gut an - ich hatte plötzlich einen mächtigen Verbündeten. Ein Schlitzohr vor dem Herrn, gestählt durch jahrelange Spannerei und, wie anhand der Qualität seiner Daten unschwer zu erkennen war, wohl mit einer Technik ausgestattet, die es damals nicht mal so eben in jedem Mediamarkt zu kaufen gab. Um mit seinen Töchtern zu vögeln, war diese definitiv nicht vonnöten, das würde ein Selbstläufer werden und ich hatte da auch schon so meine Ideen. Für mein großes Ziel aber, meinen Schwanz endlich in meiner Schwiegermutter zu versenken, konnten - und sollten später auch - diese technischen Errungenschaften noch von unschätzbarem Wert sein.
    
    Klaus und ich hatten uns mittlerweile wieder beruhigt, unterhielten uns in einem gemächlichen Plauderton und sprachen bereits so selbstverständlich über die bevorstehenden Sauereien, als würden wir über das aktuelle Fernsehprogramm diskutieren. Ich wollte ihn gerade über meine Pläne hinsichtlich der perversen Zusammenführung unterrichten, als dieses Vorhaben vom Klingeln meines Telefons torpediert wurde.
    
    "Es ist Tina", sagte ich ihm und legte einen Finger auf die Lippen. "Pack´ dich schon mal unter die Dusche, wir zwei haben heute sowieso noch was vor!"
    
    Fragend sah er mich an, doch ich hatte bereits den Anruf entgegengenommen und begrüßte freudig seine Tochter. Grinsend deutete ich mit dem Kopf in Richtung Badezimmer, also zeigte er mir wie ein Mann von Welt den Mittelfinger und ...
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