1. Als Landei in der Großstadt 2


    Datum: 13.04.2023, Kategorien: BDSM

    Vorwort
    
    Ich habe hier die Geschichten Neu in Köln 1-4 von Chefsalat übernommen, welche ich sehr interessant fand, leider sind diese aber bis heute nicht weiter geschrieben worden.
    
    Ich habe mir auch die Freiheit genommen und Orte und Handlungen etwas abwandeln, aber das führt zu einigen Schwierigkeiten, was mir mit dem Kapitel klar geworden ist, aber ich habe ein andere geschwindigkeit und hoffe das stört euch nicht.Hier geht es zum zweiten Teil von Neu in Köln:
    
    https://schambereich.org/story/show/5066-neu-in-koln-ii
    
    Leider klappt das mit den Links nicht so wie gewollt, da ich Texte nicht bearbeiten kann, nachdem sie erstellt worden sind. Deswegen werde ich es anders machen. Es wird immer ein Vorwort geben, wo ich den Link zum alten Kapitel einfüge und sobald ein neuer Teil raus ist, den Link zum neuen Kapitel als Kommentar unter das Kapitel schreiben. Hier geht es nun zum Ersten Teil:
    
    https://schambereich.org/story/show/5540-als-landei-in-der-grossstadt
    
    Viel Vorwort aber nun lass ich die Geschichte weitergehen, viel Spaß.
    
    Pantys und Pizza
    
    Ich drehe mich im Bett von der einen auf die andere Seite und wieder zurück. Ich bin noch im Halbschlaf, liege auf einem mir fremden Bett, fühle die fremde Decke auf meiner nackten Haut und einen warmen Atem in meinem Nacken. Ich drehe mich um und schaue in Heinrichs Gesicht, erschrocken und schweißgebadet, will ich aufstehen, ich reiße mich hoch und bin wieder in meinem Hotelzimmer, ich gehe ins Badezimmer und ...
    ... dusche mich, das Wasser auf der Haut fühlt sich gut an, wie es über meine Schulter, zu meinen Brüsten, auf Meinen Bauch und endlich an meinen Schamhügel, fließt. „Warum fühle ich mich nur so komisch? Ist es, weil ich mich verkauft habe, es war ein Kuss“, rede ich mir ein, „aber trotzdem habe ich mich verkauft.“ Bei dem Gedanken bewegt sich meine Hand wie durch eine unsichtbare Macht, geführt zu meiner Vulva.
    
    Plötzlich ertönt ein Klingeln und reißt mich aus meinen Gedanken, ich hechte aus der Dusche und suche mein Handy, als ich es endlich im Bett gefunden habe. Als ich aufs Display schaue, sehe ich zwei Dinge: den Anruf meines Vaters und die Uhrzeit. „09:40, das ist das Letzte, was ich nun brauche, Zeitdruck und mein Vater, der sicher wissen will, wie es nun mit der Wohnungssuche aussieht.“ Ich gehe ans Handy und wie erwartet fragt mich mein Vater, ob ich erfolgreich bei der Suche war.
    
    Nach einer endlos-langen Zeit, wo ich meinem Vater von Düsseldorf vorgeschwärmt habe, lege ich auf, „FUCK, keine Wohnung, noch 3 Minuten, bevor mir das einzige Mietangebot wegläuft, welches ansatzweise für mich infrage kommt, wäre da nur die Sache mit der Miete, die ich mir nicht leisten kann und mein Vater glaubt nun ich, war erfolgreich.“ Meine Gedanken spielen verrückt, wie von selbst suche ich mir Filiz Nummer raus, wähle sie und ihre niedliche Stimme hallt aus dem Telefon, „Cylük guten Tag“, ich weiß nicht, was ich sagen soll und bin nervös, „ich lege dann jetzt auf, wenn sie nichts zu ...
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