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Als Landei in der Großstadt 2
Datum: 13.04.2023, Kategorien: BDSM
... sie das ich Jungfrau bin. Soll ich den Mietvertrag einfach zerreißen? Ich will hier studieren und ich brauche eine bezahlbare Bleibe.“ Filiz beginnt mit einem wasserfallartigen Monolog über ihre Freunde und Kunden, die gerne eine Jungfrau hätten, doch ich höre ihr nicht wirklich zu. Zu groß ist die Erniedrigung, dass sie nun Bescheid weiß, „ein Mädchen, das so klein ist, lacht mich aus. Dabei bin ich doch wirklich nicht hässlich, ich habe einfach auf andere Dinge im Leben Wert gelegt.“ Filiz ist immer noch am Erzählen, als ich sie unterbreche. Ich greife in meine Tasche, lege ihr die 300 Euro hin, die ich gestern Abend verdient habe. „Filiz, das ist meine Anzahlung, ich muss jetzt zum Zug, ich komme in 14 Tagen, um bei euch einzuziehen," sage ich etwas wütend. Wir verabschieden uns mit einer Umarmung. Ich fahre zum Bahnhof und warte auf meinen Zug, wartend schnaufe ich zum ersten Mal tief durch. „Was für ein Trip, in einigen Stunden bin ich zu Hause und kann meinen geliebten Papa in den Arm nehmen," denke ich mir und schlage mein Buch auf, während ich auf meinen Zug warte. Die nächsten Tage plagen mich wirklich viele Gedanken über das Erlebte und das Bevorstehende. Je näher der Tag kommt, an dem ich mit meinen beiden großen Koffern nach Düsseldorf fahre, desto nervöser werde ich. Am Tag meiner Abreise steckt mir mein Papa tatsächlich noch 2000 Euro in der Bar zu, das erste Mal in meinem Leben habe ich so viel Geld in der Hand und muss damit alleine so eine Strecke ...
... zurücklegen. Fast wie ein Profi und ohne große Zwischenfälle komme ich in Düsseldorf an und wegen der beiden großen Koffer nehme ich mir ein Taxi. Als ich an der WG stehe und klingel, öffnet keiner. In meiner Verzweiflung drücke ich immer und immer wieder, vielleicht ist ja nur die Musik recht laut. Und tatsächlich, nach einigen Minuten brüllt ein lautes „WAAAS" aus der Sprechanlage. Ich zucke vor Schreck zusammen und dann stottere ich meinen Namen und dass ich da bin. An der Stimme erkenne ich Ines, „ach ja, da war was, komm rein und warte dann direkt in deinem Zimmer, ich muss meine Arbeit noch fertig machen, dann habe ich Zeit" Dann summt die Tür und ich kann rein. Oben angekommen, wie befohlen, warte ich in meinem Zimmer und räume schon mal meine Koffer aus. Die Musik war wohl nicht laute, denn aus den Zimmern von Ines kamen eindeutige Geräusche. Sie keucht und stöhnt und das Bett schlägt gegen die Wand. Sie muss arbeiten, sagte sie, ist sie etwa auch eine Escortdame? Wieder fangen diese wilden Gedanken an, die mich die letzten 2 Wochen so beschäftigen und auch irgendwie immer mehr verstören. Dann wird es still. Einige Minuten später läuft ein etwas älterer Herr in Begleitung von Ines den Treppenaufgang hinunter. Sie haben mich nicht wahrgenommen und dann kam Ines auch schon wieder hoch. In einem zu kleinen Morgenmantel, aus dem ihre schweren Brüste fast herausfielen und ohne Höschen, sodass ich über ihren Venushügel noch einen fein rasierten Streifen sehen konnte, ...