1. Als Landei in der Großstadt 2


    Datum: 13.04.2023, Kategorien: BDSM

    ... sagen haben.” Ich fasste allen Mut zusammen, den ich noch habe und antworte, „Hi du, ja ich bin es Marlene, ich würde die Wohnung nehmen, wenn ihr mich als WG Mitbewohnerin haben wollt.“
    
    „Ach Marlene, habe gar nicht mehr damit gerechnet, dass du anrufst, wir würden uns freuen, dich als Mitbewohnerin bei uns aufzunehmen. Kommst du heute noch den Vertrag unterschreiben?“ fragt sie. “Das kann ich sicher noch schaffen, wenn ich hier gleich ausgecheckt habe,” antworte ich. Sie sagt mir, dass sie noch bis 12:00 Uhr zu Hause ist, da sie dann zur Uni gehen muss.
    
    Ich ziehe mich an, packe meine Sachen und checke mich aus dem Hotel aus. Schnell suche ich mir noch die beste Verbindung raus, bevor ich mich auf den Weg mache. Um 11:23 komme ich an und klingel an der Tür, dieser kleine Wirbelwind öffnet gut gelaunt die Tür und lädt mich zum Kaffee ein. Ich schaue mir nochmals dieses lächerlich große Zimmer an. Bei dem dringend benötigten Frühstückskaffee legt sie mir den schon vorbereiteten Mietvertrag vor. Ich bin so erleichtert, dass Filiz Wort gehalten hat und mir etwas Zeit gegeben hat. Ich glaube, für mehr Besichtigungen wäre ich einfach zu erschöpft und hätte auch Angst davor, was mich nach dem gestrigen Tag noch so erwartet.
    
    Kaum ist der Mietvertrag unterschrieben, schon passiert der nächste Wahnsinn. Ines, die mir unbekannte 3. Bewohnerin des Hauses, kommt völlig verschlafen in die Küche. Doch das ist ja nichts Schockierendes. Sie ist ca. 1.70 groß, etwas pummelig und ...
    ... trägt dafür ein viel zu kleines Höschen und tatsächlich keinen BH. Sie läuft wirklich oben ohne mit ihren großen hängenden Brüsten einfach so in die Küche, als wäre es das Normalste auf dieser Welt.
    
    Filiz quiekt auf, „Hey Ines, darf ich vorstellen, Marlene, unsere neue Mitbewohnerin". Das war für sie irgendwie eine Art Weckruf, der muffige Gesichtsausdruck ändert sich in ein breites Grinsen. “Ob das an meinem immer noch dumm drein schauend Gesicht lag", frage ich mich. Dann kommt sie auf mich zu, umarmt mich einfach, während ich da so sitze, drückt mir ihre schweren Brüste ins Gesicht und heißt mich willkommen.
    
    Ehe ich auch nur irgendwas sagen oder sonst wie reagieren konnte, war sie schon wieder verschwunden. Ich habe ihr beim Verschwinden natürlich total dämlich auf den pummeligen Hintern geschaut, der von dem zu kleinen Höschen kaum verdeckt war. Mein Blick löst bei Filiz direkt einen Lachanfall aus. „Du lebst ja Zuhause wohl so ähnlich wie eine Nonne, vermutlich bist du auch noch Jungfrau" lachend klatscht sie dabei mit ihrer Hand auf ihren Oberschenkel.
    
    Als sie merkt, dass sich in meinem Blick ein gewisses Entsetzen breit macht, weil ich von ihr ertappt worden bin, starrt sie mich erst lange mit offenem Mund an, bevor sie wieder lacht und sagt, „du verarschst mich Landei." Mein sowieso geschundener Magen zieht sich wieder zusammen, mein Kopf muss knallrot sein vor Scham. „Gestern erzählte sie mir von Escortservice und Sex und dem offenen Düsseldorf und heute erfährt ...
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