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Als Landei in der Großstadt 2
Datum: 13.04.2023, Kategorien: BDSM
... stand sie nun vor mir. Mit einem „sorry musste das nur zu Ende bringen" kam sie auf mich zu und wie beim letzten Mal umarmt sie mich und drückt mir ihre schweren hängenden Brüste gegen den Körper, „Herzlich willkommen bei Filiz und mir. Jetzt komm erstmal an, ach du hast deine Sachen ausgepackt, ich koche uns Kaffee und dann lernen wir uns etwas kennen.” So schnell wie sie da war, war sie auch verschwunden. In der Küche angekommen, sehe ich sie. “Ein Glück, sie hat sich etwas angezogen,” denke ich mir und schaue sie mir genauer an, eine farbenfrohe aber sehr verwaschene Jogginghose und ein Top ohne BH, aber immerhin mehr als der Morgenmantel. Wir plauderten eine Weile, bis Filiz nach Hause kam. Diese kleine süße, trägt tolle High Heels, eine dunkle Strumpfhose mit einem schönen Leder Minirock und ein schickes Top dazu. Sie umarmte mich zur Begrüßung und gab Ines ein Küsschen links und rechts. Sie sah wirklich sexy aus. Dann erzählt sie, dass das Date mit ihrem Kunden von gestern Abend so super war, dass sie dort übernachtet hat. 600 Euro war ihr eigentlich zu wenig, aber weil der Kerl so nett und vor allem gut auch noch gut im Bett war, war es für sie ok, auf etwas Geld zu verzichten. Ich hab mich tatsächlich an meinem Kaffee verschluckt. 600 Euro war ihr zu wenig und der Kerl nett und gut. Schon wieder allerhand Eindrücke und ich bin erst 1,5 Stunden in der Wohnung. Filiz beginnt zu lachen, als ich mich verschlucke, sie läuft aus der Küche, hält noch kurz neben ...
... mir an. „Du kleines jungfräuliches Landei wirst auch irgendwann spüren, was dir gefällt und was nicht,” sagt sie grinsend, während sie im Treppenaufgang verschwindet. Ines schaut mich mit aufgerissenen Augen an und fragt „Kleines, du bist Jungfrau?" Beschämt schaue ich auf den Boden, mein Kopf ist knallrot angelaufen, in der Situation bringe ich nur ein sanftes „Ja“ über die Lippen. „Oh scheiße, dann war das gerade wohl etwas viel für dich. Ich hoffe, du weißt, dass auch Filiz als Escort arbeitet und dass ich das gelegentlich mache, wenn ich einfach einen Schwanz brauche. So wie heute Morgen, dann lasse ich einen dafür bezahlen und lade ihn hierher ein“, sagt sie. Ich bin bei einer Escortdame und einer Nutte gelandet, die die Männer in dieses Haus einlädt? Mir schießen schon wieder so viele Gedanken durch den Kopf. „Filiz hat mir von sich erzählt, von deinen Vorlieben hat sie nichts gesagt, aber schon gut", rede ich mich schnell raus und sage dann, dass ich mich jetzt noch etwas hinlege, ich bin müde von der langen Zugfahrt. Ich gehe schnell in mein kleines Reich zurück und beziehe mein Bett, dann lege ich mich hin und starre die Decke an. Ich brauche ein anderes Zimmer, um in Düsseldorf, hier mit einer Nutte und einer türkischen Escortdame zu leben, ist komisch. Aber bin ich besser? Ich habe mich immerhin für 300 Euro verkauft. Ich könnte also weitermachen, richtig Geld verdienen und eine eigene Wohnung bezahlen. Aber als Jungfrau, die keine Ahnung hat, ist das eher ...