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Als Landei in der Großstadt 2
Datum: 13.04.2023, Kategorien: BDSM
... Wunder, dass sie als Escortdame so viel Geld für einen Abend bekommt. Und ich? Meine Unterwäsche? Mein Verhalten? All das spiegelt wider, was ich bin. Die Jungfer vom Land.“ Irgendwie fühle ich mich schlecht, traurig, hässlich, unerfahren, „das muss sich ändern, wenn ich in der Großstadt überleben will", denke ich mir, gebe meinem Herz einen Ruck und gehe ins Wohnzimmer. Dort sitzen die beiden, Filiz, der süße Traum in Weiß und Ines, mit einem roten Underboob BH, welcher schwer zu arbeiten hat, die beiden Monster zu halten, so wie ein Panty-Ouvert mit Perlen, die ihre Vulva schön umschließen. Wir plaudern und trinken etwas Wein. Noch so ein Punkt, wo ich unerfahren bin, Alkohol! Diesmal kann ich den beiden aber genug vormachen, dass sie nicht sofort darauf kommen, dass ich davon auch keine Ahnung habe. An die Pizza habe ich schon gar nicht mehr gedacht, als es an der Tür klingelt, die Mädels sehen meinen Blick und lachen mich mal wieder aus. Doch der innerliche Schmerz darüber ist wie weggeblasen, als beide aufspringen und mich auffordern, mit zur Tür zu kommen. Sie wollen den Pizzaboten ein bisschen aus der Fassung bringen. „Oh Gott, ihr wollt ihm so aufmachen? Ihr spinnt doch, ich präsentiere mich doch nicht wildfremden Männern einfach so." Doch beide quasseln so schnell auf mich ein und ziehen mich förmlich hoch, dass ich doch keine Wahl habe. Ich schäme mich wirklich zutiefst. Als ich da so in meiner billigen und ...
... einfachen Unterwäsche im Flur stehe. Doch dann stelle ich fest, dass die beiden so nach vorne preschen, dass der Pizzabote mich kaum wahrnimmt, wieso auch bei der sexy Filiz und den riesigen Brüsten von Ines. Zum Glück war dieser Alptraum so schnell vorbei, wie er begonnen hat. Nach einem Glas Wein und der Pizza war es wirklich ein schöner Abend, irgendwie machte mir das mit der Unterwäsche nichts mehr aus. Alle drei saßen wir im Wohnzimmer auf dem Boden und quatschen. Filiz erhob das Glas, prostete mir zu und sagte dann „Ines und ich, sind wirklich heilfroh dich als Mitbewohnerin ausgewählt zu haben, du passt gut zu uns und hiermit heißen wir dich offiziell herzlich willkommen" mich freute das sehr, die Mädels mögen mich Landei wohl doch, obwohl sie ständig über mich lachen. Doch was dann geschah, warf mich völlig aus der Bahn. Filiz beugte sich in meine Richtung und gab mir einen Kuss auf den Mund. Erst reagierte ich nicht, doch als sie versuchte, ihre Zunge in meinen Mund zu schieben, konnte ich nicht anders. Ich öffnete meinen Mund, schließe meine Augen und erwiderte den Kuss. Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ich löse mich aus dem Kuss und sehe Filiz Hand, die Ines Schritt liebkost. Im selben Moment merke ich eine Hand an meinem Venushügel. Ich springe auf, schaue beide entsetzt an und wanke, so schnell ich kann, in mein Zimmer. Anschließend schließe ich die Tür ab und lege mich schlafen, damit endet mein erster Tag in Düsseldorf.