1. Die Mitte des Universums Ch. 156


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: Anal

    ... abzubewegen. Dabei fühlte er sicher Minhs Kranzfurche durch die dünne Trennwand zwischen Ngas Rektum und Scheide, und er hatte sogar noch die Konzentration, mit den beiden zu plaudern, oder sich zumindest nach deren Wohlbefinden zu erkundigen. Damit aber keine ihrer Körperöffnungen ungenutzt blieb, kniete ich mich nahe ihres Kopfes hin, damit sie mich bei der Gelegenheit auch gleich noch blasen konnte. Derart traumhaft vereint wurde auch mein Schwanz schon wieder steifer, und Nga schien mittlerweile schon wieder zwischen Erregung und Erschöpfung zu changieren. War es das, was sie sich heute vorgestellt hatte?
    
    Nun, besser oder mehr ging ja nicht, oder? Nach ein paar Minuten zog ich dennoch erstmal wieder raus und rutschte den knappen Meter an ihrem göttlichen Körper vorbei nach unten, um Hoangs Eiern und Minhs Kolben bei der Paarung zuzusehen. Hoangs Klöten schlugen rhythmisch auf ihren Damm und Minhs Schwanz, was natürlich überhaupt nicht zu vermeiden war. Ich dachte noch einmal an den göttlichen Anblick, wie sie - bevor Hoang sich zwischen ihre herrlichen Schenkel gelegt hatte - breitbeinig und von Minhs Schwanz schon mal rektal aufgespießt - sich uns präsentiert hatte, schreckte aber auf, als Hoang nun schon zum zweiten Mal brüllte, während er sich mit zuckendem Arsch in unserer jungen Göttin entlud.
    
    So, wie Minh unter ihr lag, bekam er wohl gerade so Luft, aber ihm war auch klar, dass diese Stellung einige Akrobatik erfordert hatte, die ich wohl nun auch gleich ...
    ... noch zu unser aller Vorteil nutzen sollte. Und so rief er mir zu, dass ich ‚auch gleich noch könnte', während er mit seinem Steifen in ihrem Arsch im wahrsten Sinne des Wortes die Stellung halten würde. Ha! Während ich nun auf Hoangs Sperma blickte, wie es aus Ngas Pussy langsam wieder heraus- und dann ihren famosen Damm runterlief, justierte ich meine pulsierende Eichel in der göttlichen Sauerei und schob dann vielleicht die Hälfte meines Schwanzes nach; immer darauf bedacht, ob ich nicht Minhs Eichel unter der dehnbaren Hautdecke innen in Nga drin spüren konnte. Mein Gott, war das alles geil!
    
    Mir war schon klar, dass Nga und Minh nun unter meinem Gewicht leiden würden und stützte meinen Oberkörper deshalb auf meine ausgestreckten Arme, aber das war es doch wohl wert, oder? Ich hörte, wie Hoang hinter mir sich am Fenster eine Kippe ansteckte und noch ein Bier aufmachte, und versuchte nun, auch Minhs Kolben zu stimulieren, indem ich Ngas Unterleib in Bewegung versetzte. Jung, wie Minh war, konnte er sicher auch ohne großartige Stimulierung einfach so in ihrem Arsch abspritzen; andererseits verursachte ja die Reibung auf einem erigierten Schwanz die herrlichsten Gefühle, die die Welt zu bieten hatte. Nga nickte mir mit einem verzerrten Lächeln ermutigend zu - als ob sie sagen wollte, dass sie das Ganze wohl schon noch ein bisschen aushielt - und so stieß ich nun gleich noch ein wenig schneller.
    
    So, wie ich es nun von unter mir Klatschen hörte, war wohl Minh zum energischen ...
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