Die Mitte des Universums Ch. 156
Datum: 17.03.2019,
Kategorien:
Anal
156. Kapitel - Eine Erscheinung in Lila
Vorige Woche war Mavel das erste Mal mit mir in der älteren charmanten Pension gewesen, wo meine Langzeitaffäre Nguyet gerade versuchte, mithilfe eines aufreizenden Rollenspiels unseren Orgienzirkel wiederzubeleben. Da wir nur zu dritt gewesen waren, hatte Mavels langer Kitzler schnell die Hauptrolle übernommen; wir hatten mit ihm gespielt, an ihm genuckelt, und irgendwann hatte Nguyet ihn sich sogar wie einen kleinen Schwanz einverleibt, bevor wir dann Mavel - die auch gern mal Analverkehr probieren wollte - Selbigen demonstriert hatten. Das pikante Highlight des Nachmittags war dann aber gewesen, dass Mavel, während sie auf meinen schmelzenden Schwanz in Nguyets Anus blickte, angeregt hatte, dass ich doch auch gleich noch dort mikturieren könnte.
Nguyet hatte das mit Humor genommen, aber Mavel schon angekündigt, dass die nun Nguyet ebeneinen solchen Anblick schuldete. Zu diesem Zweck hatte Nguyet uns dann auch diese Woche wieder in die ältere hübsche Pension eingeladen; auch, weil ihre Dienstreise um eine Woche verschoben worden war. Entgegen ihrer Gepflogenheiten hatte sie mich gebeten, ‚ein bisschen mehr Bier' mitzubringen, da sie noch einen jungen Kollegen aus ihrem Büro eingeladen hatte und vielleicht auch Minh wieder mit von der Partie wäre. Mavel sagte aber letztlich ab, da sie diese Woche erstmal wieder ihre blinde Freundin Hanh besuchen, mit ihr ihr Vietnamesisch auf Vordermann bringen sowie sich von unserer schnüffigen ...
... kleinen blinden Masseuse ihr Möschen wienern lassen wollte.
Da wir uns seit längerem wieder einmal an einem Donnerstag trafen, würde vielleicht sogar Nga, unser ehemaliges Mauerblümchen, das gerade ordentlich aufblühte, uns mit ihrer Anwesenheit verwöhnen, obwohl Nguyet Nga nicht ausdrücklich erwähnt hatte. Egal: Wir würden wieder gemeinsam Mittagessen und dabei oder danach unsere Sinnlichkeit feiern. Ich fand es ein wenig schade, dass Mavel mich diese Woche nicht begleiten würde, denn ich hatte sie am Montag in einem dezidiert weiblichen Outfit an der Schule auf dem Gang getroffen. Ihre aprikosenfarbene Bluse, unter der ich einen klitzekleinen BH hatte ausmachen können, hatte zusammen mit ihrem engen, tiefblauen, knielangen Rock und ihren flachen beigen Schuhchen herzallerliebst und schick ausgesehen.
Wie schon vorige Woche war die Pension aber noch verschlossen, als ich ankam. Natürlich steckte ich mir sogleich eine Kippe an, während ich nun kurz auf Nguyet wartete, die als Strippenzieherin ja den Schlüssel hatte. Ich hoffte inständig, dass auch Nga sich zeigen würde, denn ich hatte mich bei unseren letzten beiden Begegnungen hier in der charmanten Pension irgendwie in sie verknallt. Nga war früher ziemlich schüchtern und ganz schön verpeilt gewesen, hatte aber über die letzten beiden Jahre eine wunderbare Metamorphose hingelegt und war zu einer witzigen, fast schon frechen jungen Frau gereift. Und, abgesehen von den für ihren relativ großen Körper zu kleinen Brüsten ...