Die Mitte des Universums Ch. 156 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 156

... Stoßen übergegangen, um seine Lenden schnellstmöglich zu erleichtern. Alles wirkte natürlich einigermaßen unkoordiniert, aber unsere Schwänze waren nach wie vor sicher in ihr, und das Toben kannte keine Grenzen mehr. Mit seinem Arm um ihren Hals, ächzte Minh herrlich verzweifelt, während Nga ihren wunderbar geschundenen Körper kaum noch unter Kontrolle hatte. Das Ganze ließ sich wohl an Dramatik auch kaum überbieten, und ich fragte mich kurz, was Hoang von dem Menschenknäuel hier auf dem Bett hielt - und was nachher imWorkshop durch Ngas schönes Köpfchen gehen würde. Als Minh in Ngas Ohr brüllte, nahm ich an, dass er sich gerade ein zweites Mal in ihrem herrlichen Rektum entladen hatte, was mich natürlich anspornte, es ihm so schnell wie möglich nachzutun.

Und ja, es kam, wie es kommen musste: Nach vielleicht zwanzig weiteren herzhaften Schüben war auch ich soweit. Ich drückte meinen Kolben noch einmal dezidiert in ihr nach oben, damit meine Flocken ihren Muttermund direkt benetzen konnten und ließ dann den Dingen freien Lauf. Es fühlte sich aber dieses Mal gar nicht richtig wie spritzen an, sondern eher wie ein kontinuierlicher Strom weißen Goldes, das sie nun innen erfrischte. Ich stellte mir das Schillern meines Spermas auf ihrem rundlichen, mauve-farbenen Muttermund vor und geriet schnell in Verzückung. Da aber Minh unter uns beiden schon zu leiden schien, stieg ich letztlich doch relativ schnell ab und setze mich zwischen ihre göttlichen Oberschenkel, um mir das ...

... Spektakel des Spermaauspumpens in Ruhe betrachten zu können, was auch Hoang zu interessieren schien, denn er hatte flink seine Zigarette ausgestippt und war dann zu ihrer Mitte aufs Bett rübergekommen.

„Hast Du Hunger?" fragte ich Nga, da wir ja die Sushi-Röllchen noch hatten.

Schwitzend und immer noch schwer atmend strich sie sich ihr Haar aus dem Gesicht und bat mich zunächst um noch ein Glas Bier, das ich ihr natürlich sofort holte. Minh wusch sich bei offener Badtür den Schwanz und ging dann aus dem Zimmer; sicher, um das Essen zu holen. Als er wieder da war, verteilten wir die Röllchen aus der Styroporschachtel heraus auf ihrem jungen Körper, und Hoang fütterte sie nun doch, obwohl er vorhin nur mokant gelächelt hatte. Aber gut, nach sechsmal ficken war das wohl eine andere Nummer für ihn, die durchaus etwas Ritterliches hatte. Die drei plauderten ein wenig auf Vietnamesisch, und die Buben betrachteten dabei immer mal wieder ihren schönen jungen Körper, was mir wiederum Gelegenheit gab, kurz am Fenster noch eine zu rauchen.

Während Nga genüsslich kaute, sah ich, dass sie schon wieder auf die beiden Schwänze der Jungs blickte; so, als ob sie wirklich noch nicht genug hatte. Sollte ich nun doch Mavels Fick-Rekord ins Spiel bringen und vorschlagen, ihn heute zu brechen? Ach, darauf kam es doch im Moment gar nicht an. Die drei würden es noch ein-, zweimal machen - oder eben nicht. Ich beschloss, das Finale im Stillen zu genießen, aber als nach ein paar Minuten Nga nach ...