Ein ehrenwertes Haus Teil 04
Datum: 17.04.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Ich sass am Samstagabend daheim am Essen, als es an der Türe klingelte. Ich öffnete und staunte nicht schlecht. Da stand doch Gerda vor mir in einem kurzen Mini und einer halb durchsichtigen Bluse, unter der sich ihre grossen Titten deutlich abzeichneten. Dass sie keinen BH trug, war offensichtlich...
„Hallo Dieter, hast du heute noch was vor?", fragte sie mich.
„Eigentlich nicht, wieso?", antwortete ich und versuchte, nicht zu offensichtlich auf ihre sich deutlich abzeichnenden Titten zu starren.
„Oh, heute Abend ist im Nachbardorf Herbstfest, und ich weiss nicht, wie ich dahinkomme. Ich darf im Moment nicht Auto fahren und dachte, du könntest das für mich übernehmen."
„Klar", erwiderte ich, „ich mach mich gleich mal fertig." Ich zog mir eine Jeans und ein Hemd an und folgte ihr in die Garage. Vor einem hochpreisigen Mittelklassewagen blieb sie stehen und hielt mir die Schlüssel hin.
Ich staunte. „Dein Auto?", fragte ich erstaunt. „Und wieso darfst du das nicht fahren?"
„Dumm gelaufen", grinste sie, „ich hatte wohl ein Glas zuviel, und das passte den Bullen nicht..."
„Okay, dann fahren wir doch. Du sagst mir, wo's langgeht." Ich setzte mich auf den Fahrersitz und wartete, bis Gerda eingestiegen war und sich angeschnallt hatte. Das Auto fuhr sich ganz manierlich, und schon kurze Zeit später hatten wir die Stadt verlassen. Gerda lotste mich Richtung der Autobahn.
Erstaunt sah ich sie an. „Ich dachte, im Nachbardorf?"
„Klar, aber wenn ich schon mal ...
... gefahren werde, möchte ich es auch geniessen. Wir kommen noch zeitig genug zur Party." Sie lehnte sich zurück.
„Nur so aus Neugier, weshalb hast du denn den Schein nicht mehr?", wollte ich wissen.
Gerda drehte sich zu mir. Ihre Bluse klaffte auf, und aus dem Stoff drückten ihre mächtigen Möpse. Mein Blick wurde magisch angezogen.
„Pass auf, Dieter. Sonst landen wir nicht dort, wo wir hinwollen", grinste sie.
Ich konzentrierte mich wieder auf die Strasse, und Gerda erzählte von ihrem Missgeschick. „Da war ich vor ein paar Wochen ebenfalls auf einer Fete und hab da wohl ein, zwei Biere zuviel. Jedenfalls wurde ich auf der Heimfahrt von den Bullen angehalten, und die waren nicht sehr erfreut über meine Fahrkünste", grinste sie. „Und jetzt bin ich halt für eine Weile Fussgänger..."
Wir rollte auf der Autobahn dahin, und nach einer halben Stunde wies mich Gerda an, die nächste Ausfahrt zu nehmen. Sie dirigierte mich über einsame Landstrassen, bis wir in einer Ortschaft auf das Fest trafen.
„Im Nachbardorf", grinste ich, „deine Nachbarschaft ist aber weit gestreut..."
„Ach komm, bei uns in der Umgebung ist ja eh nicht viel los, und da auf dem Land geht die Post ab."
Nachdem ich das Auto parkiert hatte, suchten wir uns zwei Plätze im Festzelt. Da ich fahren musste, begnügte ich mich mit Limonade, während Gerda bedenkenlos ein grosses Bier bestellte, dass sie wie ein Fuhrmann auf einen Zug runterstürzte und gleich noch ein zweites bestellte, dazu auch noch einen ...