Ein ehrenwertes Haus Teil 04
Datum: 17.04.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... Korn. Nach dem zweiten folgte ein drittes, natürlich auch mit Beiwagen. Ich staunte, was die Frau vertragen konnte. Da war noch kein Anzeichen von Trunkenheit zu merken.
Erst als sie sich hingebungsvoll an mich lehnte, bemerkte ich ihren Alkoholatem.
„Ich brauch heut mal wieder ganz dringend einen tollen Fick, Dieter", raunte sie mir ins Ohr und griff unter der Bank an meinen Schwanz. „Du hast mich letztes Mal so geil und unbefriedigt zurückgelassen, das passiert heute nicht." Sie quetschte schmerzhaft meine Eier.
„Du Schlampe", erwiderte ich, „ich zeig dir gerne, wo der Hase langläuft." Ich langte unter ihren Mini und war nicht überrascht, dass die geile Sau auch auf ein Höschen verzichtet hatte. Ihre Fotze war schon klitschnass, so dass ich problemlos einen Finger in ihr heisses Loch stecken konnte. Zum Glück war die Musik in dem Festzelt so laut, dass niemand ihr Stöhnen hörte. Ich reizte mit dem Finger ihren Kitzler, der schon hart aus der Spalte ragte.
Gerda drückte ihren Mund an meinen Hals, dass ihr Stöhnen nicht zu auffällig war. Sie öffnete meine Hose und zerrte meinen harten Schwanz aus dem Stoff. Hingebungsvoll fuhr sie dem Schaft entlang, ohne mich zu überreizen.
„Lass uns doch gleich nach Hause fahren, ich bin so geil."
Obwohl wir erst eine knappe Stunde hier waren, wollte sie schon wieder weg? Naja, mir war's egal.
Gerda schob meinen Schwanz wieder zurück und stand auf. Ich folgte ihr aus dem Zelt, aber draussen steuerte Gerda zielsicher ...
... an die Bar und bestellte dort nochmals ein Bier mit Zusatz. Sie hing mehr als sie stand an der Theke, als drei Jungs vorbeischlenderten.
„Deine Oma ist aber ganz schön verladen", grinste mich der eine an.
Ich grinste zurück. „Ist nicht meine Oma. Ist bloss meine Nachbarin", blieb ich bei der Wahrheit.
„Echt jetzt?", feixte er, „gute Entschuldigung für die GILF." Er lachte auf, und zog mit seinen beiden Kumpels davon.
Gerda blickte mich mit glasigen Augen an. „Was wollten die denn?", fragte sie trunken.
„Keine Ahnung", griente ich, „vermutlich ficken."
„Und warum hast du sie gehen lassen? Wär doch geil, so ein Gangbang. Oder hast du ein Problem damit?"
„Keine Ahnung. Die Erfahrung habe ich noch nie gemacht." Ich bestellte mir noch eine Limo, während Gerda das nächste Bier mit Beiwagen orderte. Inzwischen war sie schon nicht mehr so sicher auf den Beinen, aber betrunken schien sie nicht zu sein. Die geile Alte konnte wohl schon was vertragen.
Die drei Jungs schlenderten wieder auffällig/unauffällig vorbei und grinsten Gerda an.
Gerda feixte zurück und rieb sich mit ihrer Hand im Schritt. Die Jungs steuerten auf uns zu und hängten sich neben uns an die Bar.
Gerda drehte sich zu ihnen. „Na, Jungs, auch geil?" gluckste sie, „Wollt ihr mal ne erfahrene Nutte durchbumsen?"
Die drei bekamen rote Ohren ob dem eindeutigen Angebot, aber sie wandten sich nicht ab. Gerda griff bei zweien zielsicher in den Schritt. „Wowh, da habt ihr aber was Schönes in der ...