Ein ehrenwertes Haus Teil 04
Datum: 17.04.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... offen. Ihre offene Fotze und die schlaffen Hängeeuter präsentierten sich unseren Blicken. „Uff, die hat wohl ganz schön geladen", stellte Gerda fest. „Aber ich muss trotzdem dringend pissen. Die ist ja völlig weggetreten." Sie zog ihren Mini hoch, stellte sich breitbeinig über die Unbekannte und pisste los. Ihr Strahl klatschte auf den Bauch und die Titten der Fremden, aber die rührte sich nicht.
„Na, wenn das so ist, ich muss ja auch pinkeln." Ich grinste, holte meinen Schwanz aus der Hose und pisste der Fremden mitten ins Gesicht. Noch immer kam keine Reaktion.
„Ist die verladen", grinste Gerda, „mit der könnten wir noch ganz geile Spielchen machen... Hol mal das Seil aus dem Kofferraum", wies sie mich an.
Ich brachte das Gewünschte und schaute zu, wie Gerda das fingerdicke Seil mehrmals um die schlaffen Titten der Frau wickelte, bis diese prall abstanden.
„Schön", konstatierte Gerda, „und jetzt die Beine." Sie zog den Strick um die Knie der Frau und schnürte sie hoch. Ihre nasse Fotze klaffte immer mehr auf. „Geiles Bild", fragte sie mich, und ich nickte nur. Mein Schwanz drückte schon wieder schmerzhaft in meiner Hose.
Gerda beugte sich vor und strich mit der Hand über die nasse Spalte. „Die kann sicher nen Faustfick vertragen, die ausgeleierte Fotze." Sie schob erst einen, dann zwei Finger und dann rücksichtslos die ganze Faust in das triefend nasse Loch.
Die Unbekannte begann leise zu stöhnen und sich zu regen.
„Ja... das ist geil..." Ihre ...
... Augenlider flatterten, und ich bekam es langsam doch mit der Angst zu tun. Aber Gerda fickte die Alte weiterhin mit der ganzen Hand, und diese öffnete jetzt langsam die Augen. „Was seid ihr für geile Säue, erst fickt ihr mich in Grund und Boden und jetzt habt ihr noch immer nicht genug?" Schlagartig erkannte sie ihre Umgebung wieder und starrte uns an. „Ihr seid ja gar nicht die, die ich meine..." Sie schrie auf, als Gerda ihre Hand in der Fotze drehte. „Ja... das ist so geil... mach weiter, du Schlampe... fick mich mit deiner Faust..."
Gerda tat, wie gewünscht, und die Unbekannte stöhnte und schrie immer lauter. „Mach mich fertig, ich brauch das..." Sie zuckte unvermittelt zusammen und spritze Gerda eine Unmenge ihres Geilsaftes ins Gesicht.
Ihre inzwischen hart abstehenden Titten färbten sich langsam blau, und als ich mit der flachen Hand draufschlug, stöhnte die Frau noch lauter.
Tief atmend versuchte sie danach, sich zu besänftigen. Gerda löste die Seile, und die Fremde entspannte sich. Sie setzte sich hin und schaute uns an. „Was habt ihr nun mit mir vor?", fragte sie zögernd. „Eigentlich suchte ich ja bloss eine Fahrgelegenheit nach Hause, aber die beiden, die mich mitnahmen... ihr seht ja, was geschehen ist."
„Willst du zu den Bullen und es melden?", erkundigte sich Gerda.
„Hat wohl keinen Wert. Die Kerle haben mir auf der Fahrt was zu trinken angeboten, da mussten wohl KO-Tropfen drin gewesen sein. Ich möchte letztlich nur nach Hause."
„Wir könnten dich ...