1. Ein ehrenwertes Haus Teil 04


    Datum: 17.04.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... Hose. Wollt ihr es der alten Gerda zeigen?"
    
    „Hier?" Die Jungs waren noch recht unsicher.
    
    „Ne, aber gleich da hinten bei den Büschen?" Gerda löste sich von der Theke und stolperte davon. Wir vier sahen uns an.
    
    „Du hast nichts dagegen?", fragte einer der Jungs.
    
    „Ne, wieso denn? Die alte Sau ist immer wieder für eine Überraschung gut." Wir folgten ihr in die Dunkelheit.
    
    Nach wenigen Schritten erblickten wir sie, wie sie mit hochgeschobenem Rock und heraushängenden Titten breitbeinig an einem Baum lehnte.
    
    „Na kommt, Jungs. Zeigt mir eure Schwänze", lallte sie, während sie ihre Fotze spreizte und ohne Hemmungen lospisste. „Runter mit den Hosen, raus mit den Schwänzen."
    
    Während die drei Jungs noch schüchtern an ihren Hosen nestelten, hatte ich meinen Prügel bereits draussen und schob ihn rücksichtslos in Gerdas Lutschfotze.
    
    „Nicht so schüchtern, Burschen, die alte Schlampe kennt das," grinste ich. „Wichst sie voll, die steht drauf..."
    
    Die drei hatten ihre Ruten endlich draussen und wichsten auf Teufel komm raus los. Die waren wohl alle drei so unerfahren, dass schon nach kurzer Zeit ihre Sahne losspritzte und auf Gerdas Gesicht, ihre Titten und ihre Bluse klatschte.
    
    „Geil." Gerda jubelte auf. „Und jetzt kommt her, dass ich eure Ruten sauberlecken kann."
    
    Ich trat einen Schritt zurück, während die drei um Gerda herumstanden und sich ihre Schwänze lutschen liessen. Kaum hatte die alte Sau zwei Schwänze gleichzeitig in ihren Mund gesaugt, stöhnten ...
    ... die beiden Besitzer auf und pumpten die nächste Ladung los.
    
    „Das ist geil..." Gerda ächzte auf. „Ihr Jungs seid Spitze, sowas braucht eine alte Schlampe wie ich." Sie lutschte an dem dritten Schwanz, und auch der pumpte seine Ladung kurz darauf in ihren Rachen.
    
    Die drei Jungs packten verstört ihre herabhängenden Pimmel wieder ein und verdrückten sich schüchtern wieder aufs Festgelände. Gerda grinste mich an. „Das war vielleicht geil, aber jetzt möchte ich trotzdem nach Hause. Können wir fahren?"
    
    Wir suchten unser Auto und fuhren los. Unterwegs auf der Autobahn wurde Gerda plötzlich unruhig. Ich schaute sie fragend an. „Ich muss ganz dringend pissen.."
    
    Zum Glück wies kurz darauf ein Schild auf einen Parkplatz hin und ich fuhr von der Bahn ab. Der schlecht beleuchtete Platz war leer, und ich parkte das Auto wenige Schritte von den Toilettenkabinen weg. Ich spürte meine Blase auch, also stieg ich ebenfalls aus.
    
    Gerda trippelte mit zusammengekniffenen Beinen los. Von den fünf Kabinen waren vier aus welchen Gründen auch immer abgeschlossen. Gerda nahm mich bei der Hand und zog mich zur letzten Kabine. „Du kennst das doch, wir können auch gleich zusammen da rein", grinste sie und öffnete die Türe.
    
    Unvermittelt blieb sie aber stehen und glotzte in die Kabine.
    
    „Was ist denn?", fragte ich und schaute ebenfalls durch die Türe. Ich glaubte, mein Schwein pfeift... da sass eine etwa 40-jährige Lady breitbeinig auf der Schüssel und pennte. Ihr vorn geknöpftes Kleid war ...