1. Wenn dreie eine Reise tun


    Datum: 23.04.2023, Kategorien: Schlampen

    ... mich ganz und gar euch widmen", bei diesem Wort warf er Steffi einen bedeutungsvollen Blick hin. "Und mir tut es auch mal gut, nicht nur in der Welt herum zu reisen und andere Länder zu betrachten. Du kannst dir denken, dass dabei auch irgendwie immer der Beruf eine Rolle mitspielt. So kann ich auch mal die Seele baumeln lassen. Aber glaubt bloß nicht, dass ich jeden Tag koche!" Alle lachten und es wurde eine kurzweilige Unterhaltung. Mir entging jedoch nicht, dass Frank bei einigen seiner schlüpfrigen Zoten immer wieder meine, selbstverständlich neben ihm sitzende Frau ansah und dabei auch hin und wieder sein HIER FEHLT WAS!!! Plötzlich stand Steffi auf und sagte: "Jetzt ist mir doch recht warm geworden. Ich denke ich springe nochmal kurz in den Pool. " Mit diesen Worten zog sie sich einfach das Kleid über den Kopf und stand, nackt, wie Gott sie erschaffen hatte, vor uns. Mir blieb einfach der Mund offen stehen. So etwas hätte sie früher nie getan. Sie hatte tatsächlich keine Unterwäsche an, nicht mal einen BH! Ich schaute sie stolz an und lächelte ihr zu. Auch Bine hatte sich erhoben und tat es ihr gleich. Auch neben mir kam Bewegung auf. "Also wenn ich darf, springe ich auch mit in den Pool", sagte Vera und ohne eine Antwort abzuwarten, ließ sie ihr kleines Schwarzes einfach zu Boden gleiten. Anders als die beiden schob nackten, hatte sie jedoch zwar keinen Schlüpfer an, aber eine Hebe hielt ihre Wonnekugeln in Zaum. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und ich ...
    ... beeilte mich, den Halter zu öffnen. Leicht sackten ihre Möpse nach unten, hatten aber dennoch einen schönen Halt und eine traumhafte Form.
    
    Schon liefen die Frauen zum Wasser und sprangen hinein. Auch Frank war schon aufgestanden und entledigte sich seiner Hose. Ich war sitzen geblieben, da ich mein Schwanz schon recht steif geworden war und ich mich doch etwas schämte. Als ich aber sah, dass es Frank nicht anders als mir gegangen war, erhob ich mich auch und entkleidete mich schnell.
    
    Mit einem Sprung war ich im Wasser und tauchte vor meiner Frau wieder auf. Ich küsste sie kurz und flüsterte ihr ins Ohr:" Viel Spaß mein Schatz, du darfst heute alles machen, was du willst." Ich wartete keine Antwort ab, sondern tauchte unter und erschien vor Vera wieder an der Oberfläche. Sie hatte scheinbar nicht damit gerechnet und stieß einen kurzen Schrei aus. "Nicht so schreckhaft, meine Liebe", sagte ich und zog sie her zu mir, "heute gehörst du uns, lass dich einfach fallen und genieße es." Ich küsste sie sanft auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und bald begehrte ihre Zunge Einlass bei mir. Heftig umkreisten sich die Spitzen bis wir schwer atmend von einander ließen. Sie hatte mich am Hals umklammert und so konnte ich meine Hände über ihren Körper fahren lassen. Immer wieder erwischte ich eine ihrer vorstehenden, knallharten Warzen. Jedes Mal, wenn ich sie zwischen die Finger nahm, leicht drückte oder vorsichtig zwirbelte begann sie zu stöhnen. Langsam dirigierte ich sie in flachen ...
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