1. Wenn dreie eine Reise tun


    Datum: 23.04.2023, Kategorien: Schlampen

    ... Bereich, wo ich dann gut stehen konnte, nur um sie fest an mich zu ziehen. Durch die Spielereien hatte sich mein bestes Stück zu bekannter Härte aufgerichtet und als ich ihren Unterleib zu mir her zog, rutschte er über die Vulva in Richtung Paradies. Vera bewegte ihren Unterleib immer wieder vor und zurück, als ob sie meinen Schwanz reiten wollte. So wie sie stöhnte, turnte es sie richtig an.
    
    Ein plätschern ließ mich neugierig nach den anderen Blicken. Irritiert sah ich nur Bine, die innig mit Frank knutschte. Wo war meine Frau? In diesem Moment tauchte Steffi auf und Bine verschwand unter der Wasseroberfläche. Nach einigen Sekunden tauschten die Beiden wieder die Plätze. OK. Jetzt verstand ich das Spiel. Rein gefühlsmäßig blieb meine Frau fast doppelt so lange unter Wasser als Bine. Wunderte mich nicht, wir waren beide aktive und leidenschaftliche Taucher. Und warum nicht, ich stieß Vera etwas nach hinten und tauchte ab um ihre Fickspalte mit der Zunge zu erkunden. Ab und zu blies ich auch ein paar Luftblasen darüber, wobei sie sich allerdings jedes Mal wie eine Wilde gebärdete und ich schon kräftig zupacken musste, damit sie nicht flüchtete.
    
    Ich tauchte auf, um Luft zu holen, da wurde ich von ihr gepackt und heftig geküsst. "Mach weiter, " hauchte sie, "ich stehe kurz vor einem Orgasmus. Deine Luftblasen bringen mich um den Verstand". "Kannst du haben" dachte ich, holte tief Luft und versank wieder unter die Wasseroberfläche. Immer wieder wechselten meine Zunge und ...
    ... Luftblasen sich ab, als ich ein Zittern in Veras Körper spürte. Obwohl die Luft langsam knapp wurde, ließ ich nicht nach und leckte weiter. Das Zucken wurde immer heftiger und sogar unter Wasser konnte ich ihren Schrei hören, als sie kam. Schwer atmend tauchte ich auf, hielt sie jedoch immer noch fest, damit sie nicht rückwärts weg konnte.
    
    Nun wollte ich aber auch zu meinem Recht kommen. Ich hob sie in die Arme und trug sie aus dem Wasser. Während ich aus dem Becken stieg, sah ich, dass die anderen drei auch das Wasser verlassen hatten und sich auf einer Liege vergnügten. Steffi ritt den Schwanz von Frank und Bine ließ sich von ihm die Möse auslecken. Ich legte Vera auf einen der stabilen Kunststofftische auf den Rücken und zwar so, dass sie mit dem Arsch genau am Rand lag. Ich öffnete ihre Schenkel und meine harte Latte zeigte genau auf ihr Fickloch. Langsam und genussvoll schob ich meinen Schwanz in ihre gut geschmierte Höhle, was sie mit einem Aufstöhnen kommentierte. Warm umschlungen von ihrem engen Fickkanal, gab es für mich kein Halten mehr. Immer wieder fuhr ich fast ganz aus der Höhle, um sofort wieder fest in sie hinein zu stoßen. Ihre kräftigen Scheidenmuskeln massierten meinen Schwanz und ich musste mich beherrschen, nicht sofort abzuspritzen.
    
    Ich war so darauf konzentriert, dass ich nicht bemerkte, dass plötzlich meine Frau auf den Tisch gekrochen war. Nur durch ihr Aufstöhnen nahm ich sie wahr. Ihr Unterleib schwebte über Veras Gesicht, die es sich nicht ...
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