Eine Nacht unter dem Regenbogen
Datum: 24.04.2023,
Kategorien:
Anal
... das wäre doch geil, oder?"
Das waren so die kleinen Neckereien, seit sie wusste, dass ich bisexuell war. Wir bezahlten und bekamen unsere Rainbowarmbänder. Es war brechend voll. Allerdings waren viele auf der Tanzfläche und die Mädels fanden noch einen Tisch für Vier. Ich setzte mich direkt an den Tresen. Die Musik war bunt gemischt, 80er, Trance und etwas skurril zwischendurch. Ich bestellte mir ein Bier und Silvia neben mir Alkopops und fünf Tequila. Dann stellte sie einen Tequila vor meine Nase und sah mich an. Es war so laut, dass sie mir zurufen musste.
Ich war das gar nicht mehr gewohnt mit den Stroboblitzern, den bunten Lichtern und dem ganzen Qualm. Silvia beugte sich über meine Schulter und sagte: "Da sind aber ein paar ganz schön heiße Typen für dich bei!" Ich nippte an meinem Bier und wurde auch sogar angesprochen. So ein Ledertyp mit gepiercten Brustwarzen. Der packte sich schon beim Flirten an die Latte. Das war so gar nicht mein Ding. Ich wurde den einfach nicht los. Ich musste einen Kurzen mit ihm trinken und sah hilflos zum Tisch der Mädels. Die hoben nun auch die Gläser und prosteten mir zu. Plötzlich schob sich etwas auf langen Beinen zwischen mich und den Ledertypen. Ich sah an der blonden transsexuellen auf und ab.
Ihr Gesicht war hübsch und aufwendig geschminkt mit gelben und grünem Eye Shadow. Die Wimpern trugen Wimperntusche und hatten einen Glitzerfilm. Die langen blonden Haare waren zu einem Dutt zusammen gebunden. Die schlanken langen ...
... Beine steckten in hellen Turnschuhen. Sie trug lange weiße Sportstrümpfe mit zwei Streifen am oberen Saum auf den Oberschenkeln. Ein knappes grünes Sporthöschen zierte ihnen knackigen Po. Von einem Penis, der sich irgendwo abzeichnen konnte, sah man nichts. Ein schrilles grünes Sporttop verhüllte ihre flache feste Brust. Der flache Bauch sah makellos aus. Ein kleines Bauchnabelpiercing blitzte im bunten Licht. Auf den Oberarmen und an den Schultern sah ich Sterne eintätowiert. "Darf ich mal? Ach da steckst du!", sagte die Transsexuelle und schob den Ledertypen hinter sich. Der hatte wohl kapiert, dass er nun abgeschrieben war und machte sich weiter auf die Suche.
"Danke!", sagte ich. "Maike! Ich heiße Maike!", sagte die Transsexuelle und lehnte sich mit beiden Armen auf den Tresen. "Ich habe schon gesehen, dass er dich nicht in Ruhe gelassen hat!", meinte sie dann. Zwischendurch kam der Barkeeper im heißen Fummel und fragte, was wir haben wollen. Maike rief: "Zwei Nummer Drei". Diese kamen dann sofort. Ich holte meine Karte heraus und sagte: "Danke, die gehen auf mich!" Maike legte ihre Hand auf meine und sagte: "Das kommt gar nicht in Frage!" Sie ließ ihre Karte buchen und sah mich an. Ihre Finger waren warm. Ein aufwendiges Nageldesign zierten ihre langen Fingernägel. "Danke! Ich bin Andre!", sagte ich und stieß mit ihr an. "Was ist das für ein Drink?", fragte ich und drehte mich noch mal um zu den Mädels. Maike hob ihren Knackpo auf den Barhocker und setzte ihre Füße unten ...