1. Cleo 11


    Datum: 25.04.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... einem Ton, der keine Widerrede zuliess.
    
    Cleo war bei seinem Anblick erstarrt. Etwas zögerlich, aber wie befohlen, zog sie anschliessend die Tür hinter sich zu. Mark, wie üblich nur in Unterhose, sass mit gespreizten Beinen locker und arrogant auf ihrem Bett.
    
    Hatte er überhaupt Kleider?
    
    Mittlerweile war es hell geworden und sie konnte ihren Blick nicht von seinem muskulösen, trainierten Körper abwenden.
    
    "Schliess ab"
    
    sagte er knapp, ohne seinen Blick von ihr zu wenden.
    
    Cleo drehte sich nochmals um und tat auch das.
    
    "Komm her!".
    
    Er hatte es leise gesagt. Cleo traute sich nicht, etwas zu erwidern. Sie ging auf ihn zu und blieb direkt vor ihm stehen. Er wusste genau, dass er gewonnen hatte. Cleo blickte weg, liess die Schultern resigniert sinken.
    
    Er fasste ganz selbstverständlich die eine untere Ecke des Badetuchs und hob es an, bevor er die andere Ecke zur Seite zog und so den Blick auf ihre Scham freigab. Cleo war wie in Trance und konnte -- auch später im Rückblick - nicht genau verstehen, was mit ihr geschah. Sie hatte nicht eine Sekunde nachgedacht, hatte einfach seine Befehle befolgt. Kein Gedanke an ihre Tochter oder daran, zu widersprechen. Oder ihm zu sagen, er solle seine Pfoten von ihr lassen.
    
    Ein Ruck und das Tuch fiel zu Boden. Er streckte seine Hand aus und legte sie an die Innenseite ihres Knies, drückte sanft, aber bestimmt ihre Beine auseinander, sodass sie sich breitbeinig vor ihn hinstellen musste. Sie liess ihn gewähren, ...
    ... widersetzte sich nicht.
    
    Ihre Muschi war genau vor seinem Gesicht. Sie fühlte sich extrem nackt. Nie hatte sie sich derart ausgestellt und erniedrigt gefühlt. Aber gleichzeitig konnte sie vor Auf- und Erregung ihr Blut in den Ohren rauschen hören und sie spürte bereits das so vertraute Ziehen in ihrem Unterleib. Sie blickte verschämt zur Seite.
    
    Sie zuckte zusammen, als er sie berührte. Langsam, vom Knie ausgehend, schob er seine rechte Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels immer höher. Sie spürte, wie nass sie schon war und es war ihr unendlich peinlich, dass er es auch gleich bemerken würde. Er stoppte kurz, bevor sein Daumen sanft und neckisch immer wieder ihre geschwollene Weiblichkeit streichelte, mit ihr spielte.
    
    Doch er sagte kein Wort. Schob ungefragt, bestimmt, unerträglich langsam seine ausgestreckte Hand höher und seinen Daumen zwischen ihre pulsierenden Lippen. Sie hatte einen Kloss im Hals vor lauter Scham, schluckte und liess es gleichwohl einfach mit sich geschehen.
    
    Cleo fühlte sich wie hypnotisiert, ganz und gar nur auf seine Hand und ihren pulsierenden Unterleib fokussiert.
    
    Dann, ohne Vorwarnung, rammte er ihr seinen Daumen tief zwischen die Lippen und Cleo konnte einen kurzen, spitzen Aufschrei nicht unterdrücken. Seinen Daumen tief in ihr versenkt, teilten seine Finger Ihre Pobacken. Langsam krümmte er seine Finger, krallte sich bestimmt, aber auch vorsichtig eine Arschbacke. Er bog sein Handgelenk etwas, wodurch er ihre Backen weiter spreizte. Das ...