1. Cleo 11


    Datum: 25.04.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... erzeugte zusammen mit seinen Fingern einen ungewöhnlichen Druck auf ihren Damm und ihre Schamlippen. Sie fühlte sich nicht nur aufgespiesst, sondern auch festgehalten, ganz in seiner Gewalt.
    
    Das Gefühl war äusserst erregend. Das Ausgeliefert sein, seine maskuline Art, das völlige Loslassen, ohne zu wissen, was passierend würde - all das war neu für sie.
    
    Sie konnte sich nicht bewegen, selbst wenn sie es gewollt hätte. Er hatte sie regelrecht festgepinnt und begann nun, sie rhythmisch mit seiner Hand zu ficken. Er hielt dabei ihre eine Pobacke ganz fest, während er seinen Daumen kreisen liess und dadurch auch eine leichte Reibung an ihrem Damm erzeugte, ihn etwas rauszog, bevor er ihn wieder tiefer und immer heftiger in sie hineinstiess.
    
    So hatte sie noch kein Mann zuvor berührt oder behandelt, weder seine despotische Art, noch die Art und Weise wie er sie so selbstverständlich, ohne zu fragen oder auch nur ihre Reaktion abwartend mit der Hand fickte. Und er hatte ein echtes Talent dafür zu spüren, was sie geil machte.
    
    Sie war eben unter der Dusche schon kurz vor dem Orgasmus gewesen und spürte jetzt, dass sie in Kürze kommen würde. Kommen musste. Zunächst hatte sie sich noch dagegen gewehrt, aber diese Gefühle waren nicht zu stoppen. Langsam baute sich der Orgasmus auf, wie ein Gewitter, das sich am Horizont abzeichnete. Sie hatte jetzt angefangen, ihr Becken immer heftiger gegen seine Hand zu drücken. Es war ihr egal, was er dachte.
    
    "Schliess die ...
    ... Augen".
    
    Schwer atmend und leise stöhnend schloss sie ihre Augen und eine erste Welle schüttelte ihren Körper. Doch er hörte nicht auf, im Gegenteil, er drückte noch mehr, schob seinen Daumen noch härter und tiefer in sie und seine Finger krallten sich regelrecht in ihre Arschbacke.
    
    "Sag 'Fick mich bitte, ich bin so geil', sag es, los!"
    
    herrschte er sie an. Schon spürte sie eine zweite, noch stärkere Welle auf sich zurollen und ihre Beine drohten zu versagen.
    
    "Sag es!"
    
    forderte er vehement, in einem Ton, der keine Widerrede zuliess und kurz bevor sie ein zweites Mal kam, stöhnte sie es ihm entgegen:
    
    "Fick mich, bitte, bitte fick mich, ich bin so geil!"
    
    Seinen triumphierenden Blick konnte sie nicht mehr sehen, als sie vom nächsten Höhepunkt geschüttelt wurde. Sie wusste nicht, wie lange er sie so mit seinem Daumen noch weiter gefickt hatte. Der Höhepunkt ebbte irgendwann sehr langsam ab, sein Daumen bewegte sich weiter sanft, aber stetig ihn ihr.
    
    Dann drehte er sie herum und legte sie neben sich aufs Bett.
    
    Sie lag nun auf dem Rücken, sein Daumen immer noch tief in ihr, seine Hand in ihren Po gekrallt. Er stellte ihre Füsse aufs Bett, spreizte ihre Beine so weit wie möglich ab. Dann drückte er ihre Knie nach oben, was sie alles willig mit sich geschehen liess. Er bedeutete ihr, die Knie neben ihren Brüsten festzuhalten und sie gehorchte.
    
    Für einen Moment betrachtete er sie. So willig. Mit weit gespreizten Beinen. Er leckte sich mit der Zunge über seine Lippen. ...