Fremdschwängerung
Datum: 26.04.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Bauch spritzen? Das macht mir aber keinen Spaß. Also, lass mich in dir kommen, denn du wolltest das alles hier so. Lass mich kommen!”
Ich lehnte das aber ab: “Nein, nicht in mir….!”
Mit einem strahlenden Grinsen fing er wieder an mich zu ficken. Ganz langsam, dann wieder hart und schnell. Dieses Spielchen trieb er immer weiter. Das war unmenschlich, ich konnte nicht mehr. Ich war wie in Trance. Meine Freundin streichelte mir den Kopf und sagte ständig: “Lass ihn kommen, ist doch egal, los lass ihn in dich spritzen, mein Schatz.“
Ihre weiche Freundinnenstimme war hypnotisch. Ich wollte, nein ich musste jetzt endlich kommen.
„Also gut”, hörte ich mich sagen, “los komm in mir!”
Wieder sprach meine Freundin: “Bitte ihn darum! Komm schon! Das mögen Männer. Bitte ihn darum, tief in dir abzuspritzen. Bitte ihn um seinen fruchtbaren schwarzen Samen! Bitte ihn, seinen Samen gegen deinen Muttermund zu spritzen!”
Ich fing sofort an zu betteln: “Bitte Warwick, fick mich! Lass mich kommen! Spritz in mich!”
Ich konnte es nicht glauben. Alles was Patrick in den Geschichten gelesen hatte und was ich so abartig gefunden hatte, passierte jetzt. Ich bettelte einen im Grunde fremden Mann an, mich zu ficken und in mich zu spritzen, einen alten Mann mit schwarzer Hautfarbe. Warwick flüsterte: “Los sag es, du kleines, weißes Luder! Bettel weiter!” Ich bettelte und bettelte, dass er mich endlich härter ficken soll, dass er in mir kommen soll. Er lächelte und grunzte. ...
... Warwick rief wieder: “Nein Schlampe, du weißt was ich hören will. Los sag es! Sag es!”
Dann kam wieder meine Freundin dazu: “Komm Schatz, sag es ihm einfach. Bitte ihn, dich zu schwängern. Lass dich fallen, bitte ihn dir ein Kind zu machen!”
Warwick fickte wie wild in meine Muschi. Dann wurde er wieder langsamer. Von vorne hörte ich immer die Stimme meiner Freundin. Ich konnte nicht mehr. Ich war gebrochen. Ich flüsterte in sein Ohr: “Fick mich! Mach mir ein Kind! Bitte mach mir ein Kind mit deinem schwarzen Hengstschwanz! Ich will es so sehr!” “Nein”, schrie Warwick, “sag es laut, so dass alle es hören können, oder ich höre jetzt auf der Stelle auf!”
Ich schrie aus Leibeskräften: “Fick mich du Schwein! Mach mir ein schwarzes Kind, bitte!!! Fick mich! Schwängere mich, aber lass mich endlich kommen, bitte!!!” Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, wie meine Freundin und Patrick ihren rechten Arm hoben und ihre Hände aneinander klatschten. Wie zum Triumph. Nur, dass es ein anderer war, wie ich dachte.
Jetzt begriff ich, dass das alles geplant war. Von Anfang an! Es war alles ausgemacht und nicht ich hatte einen Plan, nein Patrick hatte einen und was für einen. Alle drei führten mich in die Irre. Die Drei hatten mich völlig hintergangen. Diese Schweine. Wieder hörte ich Warwick wie durch eine Wolke: “Ja du weiße Schlampe, das habe ich mir schon immer gewünscht. Schon, als du gerade Mal aus dem Teeny-Alter raus warst, wollte ich dich ficken. Und jetzt darf ich dich sogar ...