1. Julias Sklave II - Teil 05


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... damit man draufschlagen kann.»
    
    Whack!
    
    «Zwei. Danke Herrin. Mein Schwanz ist nur dazu da, damit man draufschlagen kann..»
    
    ...
    
    Nachdem ich auch das schreiend überstanden hatte, und mein Penis grün und blau war, sagte die Erste: «Und wofür hast du Eier?»
    
    Ich hatte verstanden. «Meine Eier sind nur dazu da, damit man draufschlagen kann.»
    
    Sie lachte wieder ihr hämisches Lachen: «Siehst du, er ist lernfähig.»
    
    «Jetzt kriegst du noch je fünf Schläge auf deine Eier. Du weisst, was du sagen musst.»
    
    «Maria, kannst du ihm den Schwanz nach oben halten, damit seine Eier zugänglich sind.»
    
    Whack!
    
    «Aaarrgh. Eins. Danke Herrin. Meine Eier sind nur dazu da, damit man draufschlagen kann.»
    
    ...
    
    Es tat fürchterlich weh, und am Schluss waren auch meine Eier blau gefärbt.
    
    Die Erste stellte sich wieder vor mich hin. Mit der rechten Hand drückte sie meine Eier zusammen, während die Fingernägel der linken Hand sich in meine rechte Brustwarze gruben. «Jetzt kommt noch der krönende Abschluss. Je zwei Schläge auf deine blanke Eichel.»
    
    «Maria, wichs ihn nochmals und zieh ihm die Vorhaut zurück.»
    
    «Wollen wir ihm nicht noch zuerst die Augen verbinden, dann weiss er nie, wann der nächste Schlag kommt?»
    
    «Gute Idee.» Sie verbanden mir die Augen.
    
    Ich hörte sie lachen und eine sagte: «Lustig, wie sein Schwänzchen in banger Erwartung zittert»
    
    Aus heiterem Himmel knallte mir die Reitpeitsche auf die Eichel. «Auuuuuuh!»
    
    «Jetzt bist du dran, Maria. Ich halte ihm ...
    ... seinen Schwanz. Aber nicht auf meine Finger schlagen.»
    
    Schliesslich war es vorbei. Sie nahmen mir die Augenbinde ab und öffneten die Klemme des Hodenprangers. Dann wurde mein Schwanz wieder in seinen Käfig gesperrt.
    
    «Jetzt bedank dich bei uns für deine Erziehung.»
    
    «Danke.»
    
    Sie gab mir zwei kräftige Ohrfeigen. «Wie bedankt sich ein Sklave?»
    
    Ich kniete mich mit immer noch gebundenen Händen auf den Boden und küsste ihr die Füsse.
    
    «Schon besser. Jetzt auch noch bei meiner Kollegin.»
    
    Ich bekam noch von jeder einen Schlag auf den Arsch.
    
    Dann sagte die erste: «Steh auf.» Sie befreite meine Hände und sagte: «Jetzt kannst du wieder die Scheisse putzen gehen.»
    
    Am Abend meldete ich mich Punkt 18:00 Uhr bei Jasmin für meine täglichen 10 Hiebe.
    
    Als sie mich sah, fragte sie: «Sag mal, was ist denn mit deinem Schwanz und deinen Eiern passiert?»
    
    Ich erzählte ihr alles.
    
    «Oh, da hast du Pech gehabt. Aber das dürfen sie natürlich, das weisst du.»
    
    «Ja, sehr geehrte Herrin, das weiss ich. Ich bin schliesslich in einer Erziehungsanstalt.»
    
    Jasmin lächelte. «Aber deine täglichen 10 Schläge kann ich dir natürlich nicht ersparen. Komm leg dich über meine Knie. Du kriegst sie heute mit der Haarbürste.»
    
    * * * * *
    
    Schuhe lecken
    
    Am nächsten Tag bekam ich die Aufgabe den Hof sauber zu wischen. Da die Temperatur 12 Grad betrug, musste ich das natürlich nackt tun. Ich bewegte mich, so schnell ich konnte, einerseits um bald wieder in die Wärme gehen zu können ...
«12...456...14»