Julias Sklave II - Teil 05
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... und andererseits um durch die Bewegung etwas warm zu werden.
Nach einer Stunde kamen die beiden Wärterinnen vom Vortag vorbei setzten sich auf eine Bank und schauten mir bei der Arbeit zu. Sie waren in einem Reitdress gekleidet und kamen, dem Dreck an ihren Stiefeln zu schliessen, offenbar direkt aus dem Pferdestall.
«Komm mal zu uns, Kleiner.» rief die eine. Ich rannte zu ihnen und stellte mich vor sie auf. Sofort kriegte ich einen Peitschenschlag quer über die Brust.
«Wenn du mit uns sprichst, dann kniee gefälligst.»
Ich kniete mich vor sie. «Beine spreizen.»
Sie drückte mir ihren Stiefel in die Hoden. «Na, wie geht's deinen Eierchen heute?»
«Nicht mehr so schlimm wie gestern.» sagte ich.
Ein zweiter Peitschenschlag quer über die Brust. «Nicht mehr so schlimm wie gestern, HERRIN.»
«Nicht mehr so schlimm wie gestern, Herrin.»
«Schon besser. Siehst du unsere Stiefel?»
«Ja Herrin.»
«Was siehst du?»
«Sie waren im Pferdestall, Herrin. Man sieht viel Pferdemist an Ihren Stiefeln, Herrin.»
«Und was denkst du, sollte mit den Stiefeln geschehen?»
Ich schaute zu ihr hoch und sagte: «Sie müssten gereinigt werden, Herrin.»
«Und wer, denkst du, wird unsere Stiefel putzen?»
«Ich denke, dass ich das sein soll, Herrin.»
«Kluges Kerlchen. Und wie, denkst du, wirst du unsere Stiefel reinigen?»
Ich studierte einen Moment und sagte: «Ich denke, ich werde einen Kübel mit Wasser und eine Bürste holen. Dann werde ich zuerst den Dreck ...
... abwaschen und dann Ihre Stiefel sauber polieren, Herrin.»
Sie schlug mir mit der Gerte dreimal über den Arsch und herrschte mich an: «Und wenn du keine Bürste und kein Wasser hättest?»
Ich schaute sie fragend an. Wiederum kriegte ich einen Schlag über meine Vorderseite. Sie sagte zu ihrer Kollegin: «Binde ihm die Hände fest.»
Ich legte meine Hände hinter den Rücken und sie band sie mir zusammen.
Sie drückte mir einen Stiefel, der voll mit Pferdekot war, vors Gesicht. «Und jetzt, wie würdest du unsere Stiefel reinigen?»
«Ich ... ich müsste es mit der Zunge tun, Herrin.»
«Er scheint es kapiert zu haben. Du kannst ihm wieder seine Hände losbinden», und zu mir «Los, lecken!»
Ich nahm den ersten Klumpen Pferdekot mit den Zähnen vom Stiefel und spuckte ihn auf den Boden. Sofort kriegte ich wieder einen Schlag, diesmal auf den Arsch.
«Nicht ausspucken. Fressen!»
Ich holte mit dem Mund den Klumpen Pferdekot vom Boden.
«Fressen!» Ich würgte den Klumpen hinunter und leckte die Sohle ihrer Stiefel sauber. Ich getraute mich nicht mehr etwas auszuspucken. Ich leckte und leckte bis der erste Stiefel sauber war.
«Und nun der zweite. Und dann die Stiefel der Kollegin.»
Ich leckte weiter, obwohl meine Zunge völlig trocken war. Um weiter zu kommen, versuchte ich die Kotklumpen mit den Zähnen zu erfassen und dann herunterzuschlucken. Der zweite Stiefel war nun vom Gröbsten gereinigt, aber natürlich immer noch verschmiert. Zudem begann ich vor Kälte zu zittern.
Die ...