1. Julias Sklave II - Teil 05


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... zweite Frau meinte: «Mit dieser trockenen Zunge wird das gar nichts. Geh dort in den Schopf und hol einen Napf.»
    
    Ich gehorchte, füllte den Napf mit Wasser, kam wieder zurück und kniete mich wieder vor die beiden Frauen.
    
    Wieder kriegte ich einen Schlag über die Vorderseite. «Von Wasser wurde nichts gesagt.» Sie leerte mir das kalte Wasser über den Kopf. Dann zog sie ihre Hose aus und füllte den Napf mit ihrer Pisse.
    
    «So, jetzt kannst du deine Zunge immer mit meiner Pisse anfeuchten, wenn sie wieder trocken ist.»
    
    Sie drückte mir den Mund in den Napf und sagte dann: «Los, weiter lecken.»
    
    Ich leckte und frass den Pferdekot, bis beide Stiefel blitzblank waren. Ich zitterte unkontrolliert vor Kälte.
    
    Ich wollte gerade mit den Stiefeln der zweiten Frau beginnen, als diese sagte: «Ist dir kalt?»
    
    Ich schaute zu ihr hoch und sagte: «Ja Herrin.»
    
    «Ich gebe dir etwas Warmes, du Ärmster. Leg dich mit dem Rücken auf den Boden.»
    
    Dann zog auch sie die Hose aus und besprühte meine ganze Vorderseite vom Gesicht bis zum Schwanz mit ihrer Pisse.
    
    «So, jetzt kannst du weiterarbeiten.»
    
    Ich schaffte es, ich leckte und frass und leckte und frass. Als ich fertig war, befahl die erste: «So und jetzt trink noch den Napf leer.»
    
    Ich bekam noch einmal ein paar Schläge auf den Arsch und dann zogen sie lachend davon.
    
    * * * * *
    
    Noemi wird ausgepeitscht
    
    Für Noemi war die letzte Woche in der Erziehungsanstalt gekommen. Sie hatte ihre Arbeit stets zur ...
    ... Zufriedenheit erledigt und ihre täglichen 10 Schläge stets tapfer über sich ergehen lassen.
    
    Am fünftletzten Tag wurde Noemi zur Institutsleiterin zitiert. «Ich habe leider schlechte Nachrichten für dich, Noemi.»
    
    Noemi schaute erstaunt: «Was ist, Herrin? Muss ich noch länger hierbleiben? Sie haben mir doch gesagt, dass sie mit mir zufrieden waren.»
    
    «Das ist es nicht, Noemi. Ich habe dir doch gesagt, dass als Strafe für eine versuchte Flucht ein öffentliches Auspeitschen vorgesehen ist.»
    
    Noemi nickte.
    
    «Eine sehr einflussreiche Frau hat offenbar Wind davon bekommen, dass das bei dir nicht der Fall war. Sie hat sich beklagt, und ich habe heute einen Befehl der Erziehungsbehörde erhalten, dass deine Auspeitschung nachgeholt werden muss.» Noemi schluckte.
    
    «Es tut mir sehr leid, Noemi, aber du wirst morgen um 8:00 Uhr vor versammelter Belegschaft 40 Peitschenschläge auf deinen nackten Körper erhalten. Die Dame, die das veranlasst hat, wird übrigens auch anwesend sein.»
    
    Am andern Morgen, es war ein kalter Dezembertag, wurde Noemi um 7:30 Uhr von einer Wärterin geweckt. «Komm mit in den Hof, Noemi. Sie warten schon alle.»
    
    Noemi folgte ihr mit zitternden Knien.
    
    Draussen im Hof waren bereits alle Wärterinnen und Wärter, sowie alle Insassinnen versammelt. Zuvorderst stand eine Frau in zivil, die Noemi bekannt vorkam.
    
    In der Mitte des Hofes standen zwei etwa zwei Meter hohe hölzerne Pfosten, an denen oben und unten je zwei Ringe befestigt waren. Noemi wurde dorthin ...
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