1. Julias Sklave II - Teil 05


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... Zusammenzucken bei jedem Schlag und ihre hilflosen Versuche der Peitsche zu entgehen törnten die Zuschauer an. Einige johlten: «Jaaah, gib es ihr.»
    
    Als Noemis Oberschenkel gleich wie ihr Po mit roten Striemen übersät waren, sagte die Institutsleiterin: «Jetzt kannst du mit der Vorderseite beginnen, Monika. Zuerst die sechs auf den Bauch.»
    
    Man konnte sehen, wie Noemi ihre Bauchmuskeln spannte, als der erste Schlag einen Striemen vom Bauchnabel bis zur Leiste hinterliess. Noemi stiess einen gellenden Schrei aus und ihr Körper warf sich nach hinten.
    
    «Bleib ruhig stehen, sonst treffe ich noch deine Fotze. Die kommt erst später dran.» sagte Monika.
    
    Schliesslich war auch Noemis Bauch von Striemen übersät. Nur ihre Brüste und ihr Schambereich waren noch unversehrt.
    
    «Nimm die kleinere Peitsche für ihre Titten. Ich möchte nicht, dass diese dauerhaft beschädigt werden.» sagte die Leiterin und stellte sich hinter Noemi. Sie zog Noemis Kopf an den Haaren nach hinten. «Damit deine Brüste frei zugänglich sind.»
    
    Der erste Schlag traf Noemis linke Brust. Rechts, links, rechts ... Noemi schrie jetzt ununterbrochen. Aus ihrem Mund war ein Krächzen zu hören: «Gnade, bitte aufhören, bitte, bitte. Ich kann nicht mehr!»
    
    Aber Monika schlug weiter. Sie sagte: «Jetzt kommen noch zwei. Ich werde versuchen, dass diese quer über deine Nippel gehen.»
    
    Am Schluss waren Noemis wundervolle Brüste krebsrot und von sechs dünnen Striemen gekennzeichnet. Sie hing nur noch ...
    ... bemitleidenswert in ihren Fesseln und schluchzte und schluchzte.
    
    Jetzt war nur noch um Noemis Schambereich unversehrt.
    
    Die Leiterin fragte: «Möchtest du nochmals eine Pause, Noemi?»
    
    ...
    
    «Ich habe dich etwas gefragt, Noemi.»
    
    Immer noch schluchzend antwortete sie: «Ich ... oh Gott, ... ich ... ich kann nicht mehr. Bitte.»
    
    «Sag mir, wenn du wieder bereit bist.»
    
    «Danke, Herrin.»
    
    Nach einer Minute schaute Noemi mit tränenüberströmtem Gesicht zur Leiterin auf: «Ich bin bereit, Herrin, ich ... ich möchte es hinter mich bringen.»
    
    «Du bist ein tapferes Mädchen.»
    
    «Nimm für die vier Hiebe auf ihren Schambereich die Reitgerte, Monika, und gib ihr den ersten auf ihren Venushügel, aber die letzten drei voll auf die Fotze.» Und zu Noemi: «Drück deinen Unterleib nach vorne.»
    
    Aber Noemi reagierte nicht mehr.
    
    «Warte, ich helfe dir.» Sie stellte sich hinter Noemi und drückte mit ihrem Stiefel Noemis Arsch nach vorne.
    
    Bei den ersten zwei Schlägen auf ihre Vulva schrie sie noch einmal laut auf. Beim letzten kam keine Reaktion mehr.
    
    «Danke, Monika. Bindet sie los.»
    
    Als Noemis Handfesseln gelöst wurden, sackte sie sogleich auf dem Boden zusammen. Ihr nackter, geschundener Körper lag reglos an diesem kalten Dezembermorgen am Boden. Die Leiterin kniete sich neben sie und streichelte ihr Gesicht. «Geht's wieder, Noemi?»
    
    Noemi öffnete die Augen, schaute sie an und nickte.
    
    «Versorgt ihre Striemen und bringt sie dann in mein Büro.»
    
    Zwei Wärterinnen hoben sie auf, ...
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