1. Julias Sklave II - Teil 05


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... legten Noemis Arme über ihre Schultern und brachten sie ins Lazarett. Dort behandelten sie Noemis ganzen versehrten Körper mit lindernden und kühlenden Salben. Als sie Noemi helfen wollten, ihre Kleider anzuziehen, schrie sie nochmals auf. «Bitte nicht, lasst mich nackt, so tuts am wenigsten weh.»
    
    Schliesslich gingen sie, Noemi immer noch halb tragend, ins Büro der Leiterin. Diese sass auf dem Sofa und weinte. «Legt sie neben mich aufs Sofa und verschwindet.»
    
    Sie legten die nackte und wimmernde Noemi aufs Sofa, mit dem Kopf auf den Knien der Leiterin.
    
    Noemi schaute sie verwundert an: «Warum weinen Sie, Herrin?»
    
    «Ach lass, das blöde 'Herrin'.»
    
    Sie schluchzte: «Das war so ungerecht, so ungerecht. Es tut mir so wahnsinnig leid, Noemi. Ich, ... ich konnte dich nicht verschonen, Noemi. Luise war da und hat alles beobachtet.»
    
    «Luise?»
    
    «Ja, die Frau, die deine erneute Bestrafung verlangt hatte. Sie war es übrigens auch, die dafür gesorgt hatte, dass dein Liebhaber seine Prangerstrafe verbüssen musste.»
    
    Sie stand auf und legte Noemi ein Kissen unter den Kopf. Dann kniete sie vor dem Sofa nieder und bettelte, ja, bettelte:
    
    «Kannst du mir verzeihen Noemi? Bitte, bitte, verzeih mir. Es tut mir so leid.»
    
    Noemi strich ihr über die Wangen: «Ist schon gut, Herrin, sie mussten das tun.»
    
    Die Leiterin lächelte: «Nicht 'Herrin', bitte.» Sie blieb knieen und begann ganz langsam und sacht Noemis Brustwarzen zu lecken.
    
    * * * * *
    
    Kehrichtabfuhr
    
    Ein ...
    ... paar Wochen später an einem Samstag wurde mir wie jeden Tag meine Arbeit zugeteilt.
    
    Jasmin sagte: «Du wirst heute bei der städtischen Kehrichtabfuhr aushelfen. Da ist jemand krank geworden und für diese Arbeit finden sie nur schwerlich einen Ersatz. Da kommen sie manchmal zu uns. Und dir wird wohl nichts anderes übrigbleiben.» Sie lachte.
    
    Ich nickte und wollte mir gerade meine Arbeitskleidung anziehen. Aber sie sagte: «Moment mal. Es ist gerade 10 Grad draussen. 9.5 Grad um genau zu sein, und es wird sicher noch ein bisschen wärmer. Du wirst also nackt arbeiten müssen.»
    
    Wir fuhren zur Kehrrichtverbrennungsanlage. Dort wartete das Fahrzeug der Kehrrichtabfuhr mit zwei Männern. Natürlich war ich der Einzige, der nackt arbeiten musste.
    
    «Haben sie dir keine Arbeitskleider gegeben?» fragte mich der Fahrer. Ich schüttelte den Kopf: «Nein, ab 10 Grad Aussentemperatur müssen wir nackt arbeiten, auch draussen.»
    
    «Dann stell dich jetzt auf die Plattform hinten am Fahrzeug.» sagte der Fahrer. «Du wirst die Kehrichtsäcke holen und hinten reinwerfen.» Der zweite Mann stieg in die Fahrerkabine und los gings.
    
    Die Strassen waren belebt und die Leute blieben stehen und schauten dem nackten Mann zu, der herumrannte und Kehrichtsäcke sammelte. Ich spürte, wie mein eingesperrter Penis hin und her wackelte. Es war mir mehr als peinlich, und ich hoffte, keine Bekannten anzutreffen.
    
    Ich musste die ganze Arbeit alleine machen. Die zwei andern unterhielten sich in der geheizten ...
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