1. Oh Silvie! 04.Teil


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... meine Brüste so gefallen, dann betatschen Sie mich doch auch gleich. Davon träumen solche Kerle wie Sie doch immer. Oder trauen Sie sich nicht?" Frau Doktor sah mich triumphierend an.
    
    „Na? - Ich warte!"
    
    „Ich ...", mehr kam nicht.
    
    „Ich befehle Ihnen, meine Brüste sofort zu betasten!" rief sie mit gesteigerter Lautstärke.
    
    Zum Glück sind die Türen der Chefbüros so schalldicht.
    
    „Jetzt pack mich schon an meinen Titten!" Sie zischte es wütend heraus. Diesem Ton konnte ich mich nicht mehr widersetzen. Sie schüchterte mich völlig ein! So abartig es auch war, ich fasste vorsichtig nach den großen Brüsten der Leiterin der Rechtsabteilung.
    
    „Na bitte!", zeigte die sich zufrieden, „Geht doch. Jetzt schön massieren! Ich hoffe, das kannst du besser als diesen blöden Computer."
    
    Folgsam begann ich, ihre Brust zu massieren.
    
    Es war zu pervers! Aber langsam konnte ich es sogar genießen. Ich wurde mutiger und griff beherzter zu. Frau Doktor begann, leise zu stöhnen. Ich fühle, wie sich unter meinen Handflächen die Brustwarzen versteiften und mich kitzelten. Ich faste noch fester zu ...
    
    WHOSCH!!!
    
    Was war das denn?
    
    Frau Doktor Maschke hatte mir eine saftige Ohrfeige verpasst, dass mir die Gesichtshälfte brannte!
    
    Entsetzt zog ich meine Hände zurück.
    
    „Wer hat dir erlaubt aufzuhören?", herrschte sie mich an, „Schön weitermassieren! Ich bin noch nicht zufrieden!"
    
    War ich wach? Träumte ich? Oder hat mir jemand verbotene Substanzen in meinen Kaffee ...
    ... getan?
    
    Ich konnte einfach nicht glauben, dass das die Realität sei. Aber irgendwie war es so, dass ich wohl meine Hände wieder auf diese Brüste legte. Es wäre ja auch zu phantastisch, wenn ich nicht eingeschüchtert vor dieser Frau säße, die mich terrorisierte und mich zwang, wozu ich freiwillig gerne bereit gewesen wäre.
    
    Ich massierte also Frau Doktors großen Melonen, drückte und quetschte ihre harten Nippeln, was sie mit genüsslichen Seufzern quittierte. Ich wurde wieder mutiger, drückte die Berge zusammen und zog sie auseinander. Und es schien ihr zu gefallen ...
    
    WHOSCH!!!
    
    Schon wieder klatschte sie mir fest ins Gesicht, diesmal die andere Seite.
    
    „Weiter!" forderte sie mich auf, bevor ich noch zurückzucken konnte.
    
    Die folgenden Minuten waren Himmel und Hölle zugleich für mich: Während ich ihre großen Brüste knetete, ohrfeigte sie mich und stöhnte dabei glücklich. Ich wusste langsam gar nicht, wobei sie mehr Lust spürte, bei meiner Massage oder bei ihren Ohrfeigen. Es schien, bei beiden.
    
    Zuletzt packte sie meine Hände und drückte und rieb sie noch einmal fest gegen sich.
    
    „Ja, das ist gut. Davon verstehst du wenigstens was. Jetzt mach aber den Computer endlich fertig!"
    
    Mit rotem Gesicht, teils vor Scham, teils von ihren Ohrfeigen, richtete ich meine Aufmerksamkeit auf das Notebook. Frau Doktor richtete ihre Garderobe und in einer Minute war die Situation wieder so normal, dass ich mich bald fragte, ob diese Vorkommnisse wirklich geschehen sind.
    
    Ich fand ...
«1...345...15»