Oh Silvie! 04.Teil
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... einem Wasserbett gar nicht so einfach. Dann stellte sie sich genau über mein Gesicht und senkte ihren Unterleib. Wäre ich nicht so fertig gewesen, hätte ich diesen Anblick sehr genießen können: eine glatte Spalte, die die Rötung von der vorhergehenden Masturbation noch zeigte. Automatisch öffnete ich meinen Mund, weil das jetzt wohl angesagt war.
Nicht ganz, denn plötzlich schoss ein warmer Strahl in mein Gesicht. Ich wollte mich wegdrehen, aber ob nach links oder nach rechts, ich wurde überschwemmt vom Urin dieser unverschämten Göre.
„Mund auf!" kommandierte sie, und weil ich nicht gleich folgen wollte, riss sei mich an den Haaren nach hinten -- und füllte mir den Mund. Schließlich schuckte ich sogar auf Verlangen. Der Strahl wollte wohl gar nicht versiegen. Irgendwann war ihre Blase dann doch leer. Sie schüttelte die letzten Tropfen noch auf mich ab und erhob sich wackelig. Sie machte aber nur Frau Doktor Platz, die sich nun ebenso über mich kniete. Es half nichts, ich bekam noch eine zweite Füllung, auch bei ihr hatte ich zu schlucken. Dann waren beide fertig und zufrieden.
Mit meinen Klamotten wurde ich dann aus dem Haus gelassen, ich lief den ganzen Weg zu Fuß nach Hause, weil ich glaubte, jeder ...
... müsste den Uringeruch an mir sofort merken. Es dauerte eineinhalb Stunden. Erschöpft erreichte ich meine Wohnung, ich fühle mich völlig erschlagen. Trotzdem zwang ich mich, unter die Dusche zu steigen, mein Bett wollte ich keinesfalls versauen.
Wie weit war ich gesunken! Ich war ein gefestigter Kerl, bevor mir diese Putze über den Weg gelaufen war. Erst hatte die mich heiß gemacht, um mich dann voll anrennen zu lassen, weil sie ein anderer Idiot mit Geld verführte. Dann gab ich mich hemmungslos dem Whisky hin. Da half nicht mal meine Freundin Anja dagegen. Und wegen diesem verdammten Whisky bin ich in die Fänge dieser furchtbaren Frau gelandet. Ich wollte fast sagen: ‚Eiserne Jungfrau', aber das passte nur zur Hälfte auf sie.
Sie hatte mich gezähmt, soweit gebracht, dass ich mich freiwillig ihren Perversitäten fügte. Und als ob das noch nicht reichte, mich auch noch ihrer jungen willenlosen Zofe untergeordnet! Die hatte sich meinen stolzen Penis in ihren After eingeführt und mich dann anal entjungfert, beide haben sei mich gefickt. Und zu allerletzt mit ihrem Urin markiert! Ich war doch wirklich das Allerletzte, ein Putzlappen, ein urindurchtränkter!
Diesmal brauchte ich gar keinen Whisky, um sofort wegzukippen.