1. Klassenfahrt 4


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Transen

    ... mache es“, sagte Johannes.
    
    „Kann die auch blasen?“ fragte Martin durch meine Finger.
    
    „Probieren wir es aus.“
    
    Ich führte die beiden zu Antonia und Johannes platzierte sich hinter ihrem Arsch. Ohne besonderes Federlesen drückte er sich in sie, was diese keuchend hochschnellen ließ. Sie wollte was sagen, aber auch Martin nutzte ihre Überraschung aus, um ihr seine Eichel auf die Zunge zu legen.
    
    Sie hätte sie ausspucken können, stattdessen saugte sie sich Martins Teil regelrecht in sich, bis Martins Bauch an ihre schlanke Nase anstieß. Wir Mädels waren nun nur noch Zuschauer. So sah das also aus, wenn ich zwischen den beiden hing, dachte ich bei mir. Nur dass ich nicht meinen Arsch, sondern meine Möse hinhielt. Antonia genoss die ihr zugedachte Behandlung in vollen Zügen. Ihr Glied stand wieder wie eine Eins.
    
    „Bevor die wiederkommt, will ich die auch mal in mir haben“, sagte Anna und tippte erst Martin und dann Johannes auf die Schulter.
    
    Enttäuschung sah ich, als Martin mit seinem Schwanz ihren Mund verließ. Aber er machte nur kurz Platz für Anna, die sich unter sie schob und sich Antonia Schwanz selbst zuführte. Dann war Martin wieder zur Stelle und fickte weiter ihren Mund. Johannes presste ihren Arsch zu Boden und ihren Schwanz damit in Anna, die unter Antonia stöhnte. Was für ein geiler Anblick, der sich uns da bot.
    
    Das rhythmische ...
    ... Klatschen erfühlte die ganze Dusche und die Lustschreie von Anna schallte von den Wänden wieder. Sie war dann auch die erste, die kam, direkt gefolgt von Martin. Antonia hatte ja schonmal, weshalb es bei ihr wohl noch dauern würde. Johannes drehte sich nun auf den Rücken und zog sie mit, was ihren Phallus wie einen Turm stehen ließ.
    
    „Das ist gut“, sagte Vanessa und setze sich drauf.
    
    Von unten gestoßen von oben geritten, keuchte Antonia in ihrer Altstimme ihre Lust in den Raum. Obwohl wir sie gerade nach allen Regeln der Kunst benutzten, war sie voll dabei.
    
    „Was hältst du davon, wenn wir sie adoptieren?“ fragte Chloe.
    
    „In wie fern“, fragte ich.
    
    „Naja. So einen begeisterten Schwanz würde ich nicht von der Kannte schubsen.“
    
    „Wenn sie will, kannst sie ja fragen. Wenn der Padre seine Nonne entbehren kann.“
    
    „Ich glaube nicht, dass die hier bisher so viel Spaß hatte, wie mit uns.“
    
    Ein zweistimmiges Grunzen zeigte uns, dass beide Schwänze ihre Ladungen abschlossen und das Zufriedene Gesicht von Vanessa, dass dies nicht zu früh war. Wir halfen der zitternden Antonia auf die Beine und machten sie mit Duschgel und viel Wasser wieder vorzeigbar. Bevor ich sie entließ, sagte ich ihr noch:
    
    „Wenn du Lust hast, dann komm heute Abend zur dritten Orgie. Da gibt es noch zwei Schwänze mehr.“
    
    Ihr Gesicht zeigte, dass sie es kaum erwarten konnte. 
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