Nachts sind alle Katzen grau 01 - Sexgeschichten

Nachts sind alle Katzen grau 01

... rasierte, regelrecht nasse Scheide. "Leck Mama und ich belohn dich ...", raunte sie mir zu. Sie ließ ihr Becken auf mein Gesicht nieder, ich vergrub mein Gesicht willig zwischen ihren Beinen und begann ihre Klitoris zu lecken. Einige Augenblicke lang blieb sie so sitzen und erschwerte mir die Atmung.

Dann beugte sie sich vor und zog den Stoff meines Höschens bei Seite, der mittlerweile selbst sehr nass geworden war, und vergrub ihr eigenes Gesicht zwischen meinen Beinen. Sie begann mit ihrer Zunge gekonnt meine Klitoris zu bearbeiten, ließ sich jedoch mehr Zeit als ich.

Mom war geübter darin mich zum Höhepunkt zu bringen, also wollte sie es herauszögern, bis sie selbst kam. Ich im Vergleich war gierig und ungeduldig, krallte mich mit meinen Händen in ihre Pobacken und versuchte mich zu konzentrieren. Jedes Mal, wenn die Zunge meiner Mom meine Klitoris berührte, durchfuhr mich ein wohliger Schauer und benebelte meine Sinne. Es fiel mir schwer bei der Sache zu bleiben.

Ein 69 mit meiner eigenen Mom war unglaublich heiß und war Material, den viele Männer gerne gesehen hätten - was mitunter daran lag, dass wir uns erstaunlich ähnlich sahen. Ein ums ...

... andere Mal hatte ich meine Mutter geneckt und gemeint, dass wir uns ja mal gemeinsam einen Kerl suchen könnten. Wir waren beide Bi-Sexuell und ich glaube nach wie vor, dass meine Mutter den Gedanken nicht abstoßend sondern erregend empfand. Doch irgendwo beherrschte sie sich und hatte den Vorschlag immer wieder ausgeschlagen.

Ich bemerkte an den plötzlich energischeren Bewegungen meiner Mutter, dass sie selbst ihren Höhepunkt erreichte. Mom drückte mit einem Finger gegen meinen Anus und stimulierte ihn, drang jedoch nicht ein und leckte mich zum Höhepunkte. Es viel mir schwer meinen Job zu Ende zu bringen, doch schaffte es.

Gemeinsam zuckten und stöhten wir als Mutter und Tochter, in einander verschränkt und die Gesichter in unseren Scheiden vergraben.

Keuchend stoppten wir und Mom kletterte von mir herab und legte sich wieder zu mir. Sie begann mich zärtlich zu küssen und schob ihre Zunge zu meiner. Wir tauschten unsere Säfte aus und streichelten einander ein paar Minuten, kuschelten uns unter der Decke aneinander und fanden Ruhe. Irgendwann waren wir nur noch aneinander geschmiegt, streichelten einander und schliefen alsbald an.

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