1. Froschkönig oder Die List


    Datum: 01.05.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... war, zwischen seinen Füßen. Er lächelte, als er sie so sitzen sah und streichelte zunächst ihre Wangen und küsste sie lange, wobei er ein heftiges Ringen mit ihrer Zunge hatte.
    
    Dann drückte er sie sanft ins Gras und stieg über sie. Er küsste ihre Halsbeuge, saugte an ihren Spitzen und streichelte ihre Brüste. Das bekannte und ersehnte Pochen zwischen ihren Beinen verstärkte sich noch. Sie hatte ein solches Glück nie für möglich gehalten. Er war nun mit seinem Mund an ihrer Scham zugange, leckte sie und schleckte auch ihre Feuchte auf. Das Pochen kam ihr indessen mehr wie Stürme inmitten ihrer Person vor. Nie hatte sie solches erlebt, nie wollte sie, dass dies stoppte.
    
    Er lag nun auf ihr und sie spürte etwas Hartes an ihrer Scham, worauf sie ihre Beine weiter spreizte. Sie spürte etwas in sie eindringen und hatte keine Ahnung was. Aber es fühlte sich gut an, wie es sie innerlich weitete. Dann fühlte sie einen knappen Schmerz und sie schrie kurz auf. Er erschrak auch kurz, schob sich aber weiter in sie hinein.
    
    Sie hatte den Schmerz schon vergessen und konzentrierte sich auf ihn und seine Bewegungen in ihr. Er zog sich zurück, um wieder in sie zu stoßen. Ihre Brüste mit dem ganzen Oberkörper bebten durch seine Stöße. In ihrer Mitte kündigte sich ein Orkan an, ein Tornado, welcher alles mit sich reißen würde. Aber seltsam, sie fürchtete weder den Wirbelsturm noch die Verwüstung, sie wollte, dass er über sie hinweg zog. Immer heftiger wurde sein Stoßen, immer drängender ...
    ... ihr Verlangen nach dem zügellosen Ausbruch des Tornados, bis sie fühlte, dass der Punkt da war, an welchem sie sich nur noch gehen lassen musste und der Tornado nahm sie mit in die unsagbaren Höhen und Tiefen ihrer paradiesischen Leidenschaft.
    
    Als sie wieder langsam ins jetzt und hier ankam, fühlte sie seine Schwere auf ihrem Körper und genoss sein Gewicht. Sie fühlte, wie er sich erhob und sich langsam aus ihr zurückzog. Sie setzte sich auf und erschrak als sie zwischen ihren Beinen eine kleine Lache Blut sah. „Was ist das?", schrie sie laut auf. Er versuchte sie etwas zu beruhigen. „Das ist ganz normal beim ersten Mal, das ist das Blut deiner Jungfernschaft."
    
    „Was, ich bin keine Jungfrau mehr? Ich bin ruiniert"! Brüllte sie auf.
    
    Aus der Ferne hörte sie ihren Vater nach ihr rufen, sie sprang auf, sammelte ihre Kleider zusammen und lief davon. Der Froschkönig sah ihr nach und murmelte: „Da versteh einer die Frauen, so schlecht kann ich nicht gewesen sein!" und dann leise dann noch: „Weib, du kannst nicht alles gleichzeitig haben, den Weizen und das Brot."
    
    Isabella war in eines der Nebengebäude gerannt und hatte sich wieder angezogen. All das Hocherlebnis war verschwunden. Sie hörte ihre verstorbene Mutter und die derzeitige Schlossdame, wie sie von Mädchen redeten, die ihre Jungfernschaft verloren hatten, dass sie ihr Schloss nicht bewahrt hatten. Sie war nun eine von ihnen. Keiner würde sie jetzt heiraten wollen und sie würde hier, auf diesem kleinen Schloss, was ...
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