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Adams Plaything
Datum: 02.05.2023, Kategorien: BDSM
... angezogen hatte, war ich völlig nackt und räkelte mich wie die fleischgewordene Versuchung, läufig wie eine Hündin, geil ohne Ende. Aber Adam war kein normaler Mann. Adam saß in dem Sessel, in dem ich ihn eben noch geblasen hatte, rieb langsam seinen Ständer und schaute mir -- wie mir schien -- vollkommen unbeeindruckt bei meiner Show zu. Während ich mich auf eine Art und Weise vor ihm produzierte, die ich vor einigen Tagen als für mich völlig undenkbar angesehen hätte und die jeder Hafennutte zur Ehre gereichen würde, musste ich bald erleben, dass Adam ganz andere Pläne mit mir hatte -- und dass er, ganz unzweifelhaft er, derjenige war, der bestimmte, was zwischen ihm und mir passierte. "Halt Dein Maul, dreh Dich um und pack Deine Knöchel", kommandierte er, immer noch im Sessel sitzend. Ich dachte keine Sekunde nach und machte, was er wollte. Ich drehte mich so, dass ich auf dem Bauch mit dem Gesicht zu ihm lag, griff mit den Händen an meine Knöchel und wartete, was passierte. Adam stand auf, kam zu mir und klatschte mir mehrfach seinen Steifen ins Gesicht. Ich machte erwartungsvoll den Mund auf - immerhin, blasen ist besser als nichts, auch wenn meine tropfende Pussy das etwas anders sah. Dann knallte er mir völlig überraschend eine Ohrfeige ins Gesicht, dass mir Hören und Sehen verging und mir die Tränen in die Augen schossen. "Hey..." jammerte ich, wollte mich zur Seite rollen, wurde aber sofort unterbrochen. "Wag es nicht, die Hände von den Füßen zu nehmen, Du ...
... Nutte", fauchte mich Adam an, "ich sage Dir, was hier Sache ist und was Du zu tun und zu lassen hast. Wenn ich ficken will, ficke ich Dich. Wenn ich Dir eine runterhaue, sagst du Danke. So geht das". Rumms und wieder hatte ich eine kleben. Mir liefen die Tränen, die Sterne tanzten, ich keuchte auf. Rumms, der nächste Einschlag. "Aber...", ich hatte noch nicht halb gesprochen, da klatschte es schon wieder. "Ahj... Danke", brachte ich heraus -- die endlich richtige Antwort. Danach brachte ich erst einmal einige Minuten gar nichts mehr heraus. Adam rammte seinen Schwanz ohne Gnade in meinen Mund. Aufgrund meiner für mich unbequemen Lage, die aber für ihn umso ansprechender war, konnte ich mich wenig wehren, als er nun in einem wahren Stakkato in meine Kehle rammelte. Ich hatte das Gefühl, er stieß mir bis in den Magen, so tief hatte noch nie in meinem Leben einen Penis in meinem Rachen gehabt. Der Auftakt vor einigen Tagen schien gegen das hier nur ein sanftes Aufwärmprogramm gewesen zu sein. Die nächsten Minuten war ich damit beschäftigt, mich nicht zu übergeben und mich seinen harten Stößen irgendwie anzupassen. Meine Atmung, mein Herzschlag, meine spärlich möglichen Bewegungen, meine Gedanken, mein Bewusstsein - alles passte ich an ihn an, synchronisierte mich mit seinem Schwanz, wurde eins mit diesem Penis, der in mich fuhr wie der Teufel in die Hexen der Vergangenheit. Ich wurde Hülle, Mantel, Gefäß, wurde eins mit diesem Schaft, wuchs an an diesem Schwanz, wurde Öffnung, ...