1. Adams Plaything


    Datum: 02.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... ich seitdem jedes Mal, wenn ich zu Jochens Mittagspause erschien, mit hochrotem Kopf vor ihr saß und dachte, sie weiß, was ich gleich mache.
    
    Diese Routine war das eine, abends hieß es dann ran im Ehebett, wo mich Jochen in immer der exakt gleichen Variante herannahm. Er leckt mich, ich blase ihn. Dann geh ich auf alle Viere und er nimmt mich von hinten. Ich blase ihn auf den Knien, dann lege ich mich mit meinem Hintern an die Bettkante und er stößt mich im Stehen von vorne. Dann erst kommt die einzige Variation: Entweder vögelt er mich bis zu seinem Höhepunkt und spritzt ihn mir ab oder er zieht heraus und verspritzt sich auf meinem Hintern.
    
    So laufen unsere Bettgeschichten ab -- immer, ohne jede Änderung. Das ist, was Jochen braucht, und das war für mich bis vor kurzem völlig in Ordnung. Aber jetzt ist es das nicht mehr.
    
    - 6 -
    
    Adam wartete, bis sein Vater wieder weg war. Ein Monat Südamerika, Geschäftsreise. Ich marschierte ruhelos durch das Erdgeschoss, wusste, dass Adam oben in seinem Zimmer war, wusste, dass Jochen weg war. Und ich starrte nervös und nervöser auf die Treppe zum Obergeschoss, starrte auf mein aufgeklapptes Laptop, wusste nicht, was ich erwarten sollte, wusste nicht, was kommen würde -- aber hoffte ganz tief drinnen, dass er sich melden würde. Und er meldete sich. Wie immer, mittels Message auf dem Rechner.
    
    bist du in form?
    
    Ich verstand nicht und mailte zurück.
    
    du bist zukunft immer top gepflegt, hast nur noch haare auf dem kopf und ...
    ... über den augen.
    
    Ohne nachzudenken schrieb ich ihm zurück, "oh ja, ich bin in Form, ich bin völlig blank rasiert, wie du das willst." Ich starrte auf die Mail, wie im Fieber.
    
    auf der treppe alles was du gleich anziehst wenn du zu mir hochkommst.
    
    Egal was er da nun wieder wollte -- ich wollte, dass es endlich wieder passierte. "Jawohl", schrieb ich zurück und fragte mich keine Sekunde, was ich da für ein Zeug an meinen Stiefsohn schrieb. Ich wollte meinen Stiefschwanz in mir spüren, wollte von Adam gevögelt werden. Ich spürte, wie meine Möse nass wurde, wie ich langsam die Kontrolle über meine Geilheit verlor.
    
    Einige Minuten später wurde ich erlöst und kniete vor Adam, seinen Schwanz im Mund und saugte ihm den Saft aus dem Ständer. Als ich merkte, dass er kurz vor dem Kommen war, ließ ich ihn los, legte mich einladend gespreizt in sein Bett und lockte ihn. "Komm, ich will, dass Du mich jetzt richtig vögelst, auf, komm, mach schon..." Ich reckte die Beine hoch, streichelte mich und rieb meine blank rasierte Muschi, die nass glänzte. Ich sah ganz gewiss so aus, wie sich das ein normaler Jungspund bei einer nackten und scharfen Frau in seinem Teenyzimmer unter dem Poster von langharigen Rockstars und prominenten Sportlern wünschte. Jedenfalls hoffte ich es und gab mir alle Mühe, endlich das zu bekommen, was meine lautstark lamentierende Pussy einforderte. Außer den Stilettos und den schwarzen Strapsen, die ich in einem Kasten auf der Treppe gefunden hatte und gehorsamst ...
«12...101112...27»