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Adams Plaything
Datum: 02.05.2023, Kategorien: BDSM
... hielt seinen Schwanz in der Hand. Er war nicht annähernd so groß wie Adam, dafür aber dicker. Dick und kurz. Perfekt für mich. Ich war gemacht für diesen Schwanz. Ich war geboren für diesen Schwanz. Meine Muschi war gefertigt für exakt diesen Schwanz. Ich starrte auf seine rosig glänzende Eichel. Auf den kleinen Schlitz an der Spitze, der gerade jetzt einen kleinen Tropfen Saft herausließ. Marco hatte mit Daumen und Zeigefinger einen Ring gebildet und fuhr langsam über seine Eichel. Ich wand, schlängelte und drehte mich auf meinem Podest, hypnotisierte Marco mit all meinem Willen, hypnotisierte diesen Schwanz und sah zu, wie Marco immer schneller über seine Eichel strich. Sein Sperma schoß in drei Schüben hervor. Er traf mich im Gesicht, auf der linken Backe und legte einen letzten Strang seines Spermas in einem dicken Faden von meiner rechten Augenbraue über mein Auge bis zu meinem Mundwinkel. Mir zitterten die Beine, ich wurde mir meiner schmerzenden Muskeln bewusst im gleichen Moment, in dem ich verstand, das sie mich verraten und betrogen hatten. Nichts da mit „meinem Wunsch". Ich heulte, als sich Marco grinsend die Hose hochzog. „Was heulst Du", fuhr mich Adam an. „wie gehst Du wertloses Miststück überhaupt mit meinem Gast um? Leg Dich auf den Rücken, mach die Beine breit!" Ich lag da, gespreizt mit den Beinen in der Luft, die gefesselten Hände unbequem unter meinem Rücken. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie Marco näher trat und interessiert zusah. Wieder rollte ...
... die Scham über mein Rückgrat. Ich lag da und erwartete die Schläge meines Meisters. Und schämte mich entsetzlich. Und bibberte dem ersten Schlag entgegen. Ersehnte den Schmerz, den ich so fürchtete, erst recht, wenn ich so offen und verletzlich vor ihm und meinem Zuschauer lag. Wo würde er hinschlagen? Meine Pussy krampfte schon wieder, in entsetzter Erregung. Er schlug mich nicht. Er wanderte um mich herum, besichtigte mich wie ein weidwundes Stück Wild, dass er erlegt hatte und bei dem er nun überlegte, wie er diesem Stück Fleisch den Gnadenschuss geben sollte. Marco packte einen Dildo aus. Einen riesigen, schwarzen Dildo. Ich musste mich hinknien, auf mein Podest. Marco brachte den Dildo an. Dann musste ich mich auf den Dildo hocken. Mir fuhr es in den Bauch. Meine Beine zitterten schon wieder, diesmal aber vor Erwartung. Mir toste mein eigenes Blut durch die Ohren. Meine Möse funkte wieder mit mir. Vielleicht bist Du ja doch keine so nutzlose Fotze. Vielleicht gibt es ja doch was, keinen echten Schwanz, aber immerhin Penetration, ein hartes Ding, dass in meine Weichteile eindrang, dass in mich fuhr. „Stopp". Ich zuckte zurück. Ich kniete über dem Dildo, die Hände auf dem Rücken, mühsam hielt ich die Position. Ich war einen Zentimeter von dem verdammten Ding entfernt. Was nun? „Ganz langsam jetzt", befahl mir Adam. Ich ließ meinen Schoß millimeterweise herab. Der Dildo kam näher. Ich fühlte seine Nähe, die wenigen Millimeter zwischen meiner aufgereizten Haut und ...