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Adams Plaything
Datum: 02.05.2023, Kategorien: BDSM
... ihren durchdrehenden Nerven und dem harten, festen Stab. Erst traf mein hervorquellender Saft die Spitze, dann berührte mein Fleisch die kalte Dildoeichel. Ich spürte die Rillen auf der Oberfläche, die sich jetzt gegen meine Lippen drückte. Ich ließ mich weiter herab, erwartete den Moment, in dem der harte Stab meine Lippen teilte und in mich hineinfuhr. Der Dildo begann, meine Lippen zu öffnen, drang ein. Ich stöhnte meine Geilheit in die Welt, nur noch ein paar Sekunden, dann endlich... „Stopp." Ich verhielt. Was für eine Qual. Der Dildo drückte gegen meine Schamlippen, war aber noch nicht in meiner Pussy angekommen. Meine Möse sog an ihm, mein Körper wollte sich jetzt einfach nur fallen lassen, mitten drauf auf dieses Gerät, selbst gepfählt, am besten bis zum Anschlag. Ich stöhnte aus dem Innersten meiner Seele meine Lust heraus. „Bleib so. Genau so. Hast Du mich verstanden?" Mir drückte es die Augen aus dem Kopf. Was? Adam fuhr mit dem Finger über mein Gesicht, dass ich schweissnass ihm entgegenhielt. Ich flüsterte, ohne einen Ton zu produzieren, bewegte lautlos meine Lippen: „Bitte, bitte, das nicht, lass mich bittebittebitte." Und ich wusste doch, das es nichts nutzte. Adam starrte mir ins Gesicht: „Du bleibst exakt so. Du bewegst Dich nicht. Keinen Millimeter gibt es, hinein in Deine Fotze. Du hast keinen Millimeter Dildo in Deinem Loch, Du Miststück. Penetration gibt es, wenn ich sie Dir erlaube. Vorher gibt es nichts. Gar nichts. Hast Du das verstanden?" Ich ...
... flüsterte ein dahin gehauchtes „Ja". Wieder verschwanden die beiden, ich hörte sie die Treppe hinuntergehen. Ich hockte da, alleine mit meiner Lust, meiner Gier. Einen Hauch von Nichts über diesem gottverdammten Dildo, der so gerne in meine Fotze wollte, aber nicht durfte. Mit krampfenden Beinen, mit einem Stechen im Bauch. Aufgewühlt. Und meine Teufelinnen kamen, natürlich. „Worauf wartest Du?", zischten sie mir zu, „Du willst es doch - egal, was dabei herauskommt. Die Chance ist großartig. Einfach locker lassen. Herunterrutschen. Ganz langsam spüren, wie Deine nasse Fotze den harten Stab aufnimmt. Spüren, wie Deine nassen Lippen gespalten werden. Endlich ficken. Kommen, abgehen. Los, los, mach schon." Ich konzentrierte all mein Sinne nach draußen. War er weg?`War er wirklich weg? Ich hörte nichts, außer Geräuschen und Gelächter unten in der Küche. Ich ließ mich bebend vor Angst und Lust einen Zentimeter herab. Spürte die Spitze ganz leicht in mein Loch drücken, spürte sie Stück um Stück zwischen meine gereizten Lippen tauchen. Adam raste. Mit einem Schlag fegte er mich von meinem Podest herunter. Ich krümmte mich ihm zu Füßen zusammen, in Erwartung der Schläge. Aber er griff herab, zog mir blitzschnell eine Fessel über die Unterschenkel und langte brutal in mein Haar. Er zerrte mich empor, verzweifelt versuchte ich mit ihm aufzustehen, kaum dass ich den harten Zug an meinem Kopf gespürt hatte. Ich schrie vor Schmerzen, als er mich die Treppe herunterzerrte, halb auf den ...