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Adams Plaything
Datum: 02.05.2023, Kategorien: BDSM
... jetzt und hier bereit, ihn zu bezahlen. Das Gesicht des Jungen verzerrte sich auf einmal. Weißer Saft ergoß sich über seine Hand, die das wichsen aufgehört hatte. Ich starrte den Jungen an. Zu spät. Auch der war erledigt. Würde mich denn hier niemand erlösen? - 10 - Der Schwanz stampfte in der nassen Möse wie die Maschinenkolben der Titanic auf der Flucht vor dem Eisberg. Ich starrte auf den Schaft, der ins nasse Frauenfleisch einfuhr, die Spalte erst aufdrückte, dann teilte, in ihr verschwand, mit diesem selig machenden Schmatzen in ihr verschwand, um dann, nass und abgekämpft, wieder zu erscheinen, auszufahren, Kraft zu sammeln, um dann mit wieder erstarkter Energie in das lusttriefende Loch zu rammeln. Er fickte sie von oben, von unten, von rechts, von links, von vorne und jetzt, so wie sie es am liebsten mochte, unschwer zu erkennen am hysterischen Hecheln der Schlampe, von hinten. Rosi. R-o-s-i. Eine Fotze aus Adams Schule. Ein verdammtes Miststück. Dies war das niederträchtigste, was mir Adam bisher angetan hatte. „Heute mittag wird gefickt", hatte er zu mir gesagt. Mein Herz setzte einen Tremolo, ich schaute ihn an. „Jawohl, es ist an der Zeit. Mein Schwanz braucht heute mittag eine schöne, saftige Fotze. Sorge dafür, dass Du gut aussiehst, gepflegt und lecker bist." Er war gegangen, hatte mich alleine zurückgelassen. Ich verbrachte den Vormittag im Bad, stieg ins Wasser, badete, ölte mich, salbte mich, manikürte mich, frisierte mich, zupfte die ...
... allerletzten mikroskopisch kleinen Härchen aus meinen Beinen, Armen und meinem Schritt. Wie die göttliche Versuchung kleidete ich mich in meinen schärfsten Strapsen, legte die hochhackigen Schuhe an, auf denen ich mittlerweile laufen konnte wie eine Stripperin im Pascha, knöpfte die Strümpfe an das Lieblingsbustier von Adam und wartete auf ihn. Er kam, aber nicht alleine. Ich schaute irritiert auf ihn und auf das Mädchen, welches er mitgebracht hatte. Eine Zuschauerin, schoss es mir durch den Kopf,...wie unanständig. Eine Sekunde lang wurde ich schon wieder unsicher und heiß gleichzeitig. Dann eiste mich Adam ab. Er legte der dummen kleinen Pute den Arm um die Schultern und knutschte sie ab. So richtig, mit Zunge in den Hals und allem, was noch dazu gehört. Ich sah zu, wie seine Hand unter das lächerliche Bauch-frei Top fuhr, dass sie trug, wie er ihr diese lächerliche Pseudo-Jogginghose herunterzog, ihren unfassbar lächerlichen Wollslip herunterzog. „Bring uns was zu trinken, Fotze", bellte er, und schaute noch nicht einmal in meine Richtung. Ich stand auf und wankte in die Küche, wo unser Sekt kalt stand, trug ihn in das Wohnzimmer, wo sie auf unserer Couch herummachten, schenkte in mein Glas ein und bediente R-o-s-i. Die verfluchte Bitch besichtigte mich, als wäre ich eine Aussätzige. Sie sagte kein Wort, starrte mich an. Starrte auf die roten Striemen, die von meiner letzten Züchtigung zeugten. Besichtigte meine offen klaffende Pussy, die, gottverdammt noch mal, es war nicht ...