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Adams Plaything
Datum: 02.05.2023, Kategorien: BDSM
... ja", hauchte mir meine Teufelin ins Ohr, „benimm Dich halt auch wie eine, dann bekommst Du, was Du seit Tagen haben willst, Du blöde Zicke." Der Junge war weg. Ein anderer kam. Schaute. Ich entblößte mich. Spreizte mich. Lockte ihn. Wieder begann die Verhandlung über den Zugang zu meinem Körper. Diesmal hatte Adam irgendwann Scheine in der Hand. Ich saß zitternd und gierig im Wagen. Marco schob die Tür auf und der junge Kerl kam in den Wagen. Bevor die Tür zuging, krabbelte auf einmal auch der erste Junge hinein und setzte sich auf den umgedrehten Beifahrersitz. „Denk dran: Du schaust zu", sagte Adam zu dem Bub, und wand sich zu mir. „Hör zu, Fickstück: Du darfst den hier ficken. Den anderen fasst Du nicht an." In mir setzte es aus. Ich wurde endlich gevögelt. Bekam endlich die Penetration, der ich seit einer Ewigkeit hinterher gierte. Ficken. Als Nutte. Als verkauftes Stück Fleisch. Als Euro-Loch für diesen notgeilen Typen, wahrscheinlich auch noch ein Kumpel von Adam, der mich vielleicht sogar kannte. Mein Herzschlag setzte aus. Der Schweiss lief mir. Mein Kopf brannte vor Hitze. In meiner Kehle krampfte es, ich konnte nicht mal mehr schlucken. Und meine verdammte Pussy saugte ihre Muskeln auf, setzte die Pumpe in Aktion. Mir lief der Lustsaft in zwei satten Fäden aus den Lippen. Ich legte mich zurück, rutschte mit dem Hintern auf die Kante vor, packte meine Kniekehlen und spreizte meine Beine so weit, wie es konnte. „Komm schon", gurrte ich den Jungen vor mir an, ...
... „steck ihn mir rein, mach schon, fick mich." Gierig stierte ich seinen Schwanz, den er jetzt hervorholte, an. Ein jämmerliches Stück, eher klein und nicht wirklich hart. Egal. Ich langte nach vorn, packte seinen Schaft und zog ihn näher, platzierte ihn am Eingang meiner nassglänzenden Lippen und schob ihn mir hinein. Ich erschrak, als er seinen ersten Stoß ausführte - erst einen Moment später kapierte ich, dass ich es war, die gerade derart inbrünstig ihre Lust herausgestöhnt, herausgebrüllt, hatte. Der junge Kerl starrte mir ins Gesicht, verwirrt von meiner Geilheit. Mir war es egal, ich begann, mit schnellen Bewegungen mich selbst mit ihm zu ficken. Schoß nach vorn, Schoß nach hinten, Hüfte rollen, Schwanz rein, raus, tiefer. Ich packte ihn an den Arschbacken und zwang ihn, mich schneller und härter zu vögeln. Ich benutzte ihn als Hammer für seinen Nagel, als was denn auch sonst, dass war alles, was er war und was ich von ihm wollte. Er hielt keine fünf Stöße durch, dann spürte ich seinen warmen Erguss in mir. Er schrumpelte zusammen, als hätte er einen Stecker gezogen bekommen. Ich versuchte noch einmal, ihn mir hineinzustecken, aber es ging schon nicht mehr. Ich keuchte meinen Frust und meine Wut heraus und drehte mich zu dem anderen Schwanzträger im Wagen um. Der Picklige fuhr hektisch mit der Hand über seinen halbgeschwollenen Penis. Ich wollte hin zu ihm, wollte sein Gerät anlangen, es mir in meine wütende Fotze stopfen. Verbot? Der Preis wäre hart, aber ich war ...