1. Adams Plaything


    Datum: 02.05.2023, Kategorien: BDSM

    ... auf wie ein angeschossenes Reh. Es wurde rot und schwarz vor meinen Augen, meine Hände krallten sich ineinander. Ich schluchzte auf und hörte Adam ganz leise zischen: „„Mach die Augen auf." Ich sah, wie das Drecksstück um mich herum ging, mit einem Blick, als würde sie eine Irre begaffen. Und vielleicht sah sie die ja auch. Ich spürte die Welle von Scham über mich fluten. Was machst Du hier? Am Boden, mit roten Schlagstreifen auf dem Arsch? Im Schmerz? Begafft von dieser dummen Pute, die nichts weiß. Die Adam gefickt hat. Der Adam erlaubt hat, sich von ihm ficken zu lassen. Und ich lag hier, in Adams Schmerz und bekam nur Niedertracht und Hohn.
    
    „Willst Du auch mal?" Oh Gott, es geht auch immer noch in ein noch tieferes Tal. Ich zitterte so, dass mein Hintern wackelte. Ich sah aus meinen auf den Boden gepressten Augenwinkeln, wie die Göre näher trat. Eine Sekunde, bevor ich sie schloss, fauchte Adam: „Lass die Augen auf. Schau zu und bedanke Dich, Du Fotze." Der Schlag kam, nicht sehr fest, aber das war auch gar nicht wichtig,. Es war ihr Schlag. Der dieser kleinen Nutte. Ich heulte auf, krächzte ein „Danke!", mir liefen die Tränen.
    
    „Schau Dir das an": Adam strich mit dem Stock die Innenseite meiner Oberschenkel hinauf. Zum Glück brauchte ich jetzt die Augen nicht mehr zu schließen. Ich hatte zu viel Wasser darin, um noch klar sehen zu können. Umso deutlicher spürte ich, wie der Stock ganz leicht und zart über die Haut zwischen meinen Beinen streichelte. „Siehst Du?" ...
    ... Adam touchierte mit der Spitze des Stocks die Falte in meinen Lippen, in der sich mein Saft sammelte. Adam strich mit der Spitze des Stocks über diese kleine Spalte in der Spalte, in der mein Kitzler schon wieder unerträglich vorwitzig herausschaute. Geh zurück, flehte ich ihn an, geh zurück in deine Höhle, wer weiß, was gleich passiert, gehe weg, in Deckung, dass sie dich nicht sieht. Adam lachte leise und nahm die Feuchtigkeit auf, spießte meinen Saft auf die Spitze des Stockes und strich sie über meine Füße. Mein Kitzler schaute in die Welt, sie schaute auf ihn, ich schämte mich zu Tode, Adam lachte und ich zitterte vor Angst und Geilheit.
    
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    „Leg Dich hier hin". Ich schaute auf. Adam bedeutete mir, mich auf das Sitzpolster zu legen. In mir setzte es einen Moment aus. Was hatte ich falsch gemacht? Sofort spürte ich die Schwielen auf meinem Arsch, den mir Adam gerade erst gestern geprügelt hatte. Ich erhob mich aus meiner „Dienerinnenposition", stand wegen meiner auf dem Rücken gefesselten Hände etwas unsicher auf und legte mich, wie befohlen, rücklings auf das Polster. Adam stand vor mir und zog sich die Hose herunter. Im ersten Reflex wollte ich den Mund öffnen und mich anders hinlegen, damit er meinen Mund ficken konnte. Dann schlug es in mir. Er stand genau vor meinem Loch. Würde er? Er tat es!
    
    Ich spürte, wie sein Schwanz sich meiner Fotze näherte. Ich spreizte meine Beine noch weiter, empfand den Kontakt mit meinen Lippen, noch bevor er tatsächlich da war. ...